Heute war wieder so ein Tag.
Du kennst ihn; wir kennen ihn alle.
Ein Tag, an dem schon beim Aufstehen irgendetwas schief läuft und du das Gefühl nicht loswirst, dass der Tag schon jetzt für die Tonne ist.
Wie zäher, schwarzer Kaugummi zieht sich dieser Gedanke durch den ganzen Tag – und lockt so alles an negativen Einflüssen, Fettnäppfchen, Peinlichkeiten und Ärgernissen an, die das Universum zu bieten hat.
Und das Universum ist in der Hinsicht ziemlich einfallsreich.
Schlecht geschlafen, hundemüde, der Himmel um 6:15 Uhr morgens dunkel und dicke Regenschauer klopfen ans Fenster. Nichts, was mir den Blick aus dem Fenster versüßt.
Im Bad trödle ich länger als üblich und ärgere mich anschließend, dass ich nur noch 15 Minuten Zeit zum Lesen und der obligatorischen Tasse Tee habe.
Den Gedanken an Sport habe ich bereits beim Zähneputzen verdrängt, außerdem fehlt mir die Lust, noch 10 Minuten meiner Zeit für eine Meditation zu opfern.
Um 7:10 Uhr verlasse ich das Haus.
Noch immer ist es duster und der Regen nicht weniger geworden.
Gestern waren wir zu faul, um noch einkaufen zu gehen, deshalb gehe ich im Kopf die Einkaufsliste durch, entriegle mein Auto, öffne die Tür… und KLATSCH, schlage ich mir diese an den Kopf.
Türrahmen-Ecke trifft Hirn, mich der Schmerz und mir entfährt ein lauter Fluch.
In der Arbeit erzähle ich kleinlaut von meinem Malheur, weil ich fürchte, die Kollegen würden sonst nur auf die Beule an meinem Haaransatz – inzwischen ist sie rot und deutlich sichtbar – starren.
Weiter jammern kann ich nicht, denn die Kinder der Chefs wollen bespaßt werden – vor der Schule und von mir.
Als mir die Aufgabe übertragen wird, Unterlagen von weit vor meiner Zeit zu finden und ich zwei Stunden erfolglos mit der Sucherei verbringe, ist meine Stimmung im Keller. Das einzige, das aufblüht, ist die Beule auf meiner Stirn – und der zugehörige Kopfschmerz.
Und es ist erst 10 Uhr morgens… Heute kommt sicher noch mehr Mist auf mich zu.
Ich wache auf, weil es hell in meinem Schlafzimmer geworden ist. Ein Blick auf den Wecker verrät mir, dass er erst in 10 Minuten klingeln wird – aber das ist egal, denn ich habe Lust, jetzt schon aufzustehen.
Nach ein paar Dehnübungen rolle ich meine Yoga-Matte aus und beginne meine Morgenroutine. Erst Sport – dann ist der weg und ich bin stolz! – dann Yoga und schließlich eine Morgen-Meditation. In der Zwischenzeit ist mein Tee trinkbereit. Ich genehmige mir eine Tasse und setze mich mit meinem Block auf die Couch. Morgenseiten schreiben.
Ich kritzle ganze drei Seiten voll und würde am liebsten noch länger, aber es wird Zeit, mich für die Arbeit fertigzumachen.
Aus einem Implus heraus frage ich meine Schwester per WhatsApp, ob wir am Wochenende wandern gehen. Es ist erst Dienstag, aber ein bisschen Vorfreude kann man sich ruhig schon machen.
Allein der Gedanke daran verursacht mir ein warmes Gefühl im Bauch.
Im Anschluss, so habe ich gerade beschlossen, werde ich zwei Freunden schreiben, die beide schon ziemlich lange auf eine E-Mail von mir warten – und mir trotzdem wunderschöne, lange Kommentare hinterlassen haben.
Das hat mich glücklich gemacht und nun will ich sie glücklich machen.
Obwohl ich spät dran bin, weil ich an der Tankstelle länger als gewohnt warten musste, lasse ich mich nicht hetzen.
Kaum auf den Firmenparkplatz, werde ich schon von den Kindern meiner Chefs begrüßt. Der Große erzählt mir im Vorbeigehen, dass er heute Wandertag mit seiner Schulklasse hat und die Kleine, noch im Schlafanzug, lobt mein blaues Kleid. (Später wird sie übrigens ordentlich angezogen ins Büro watscheln – auch in einem blauen Kleid, weil “wir beide Kleid”, wie sie mir erklärt. Und obwohl ich nicht der größte Kinder-Freund bin, werde ich nicht umhin kommen, mich zu freuen.)
Im Büro habe ich noch nichtmal meine Tasche abgesetzt, das klingelt das Telefon sturm.
Kaum aufgelegt, muss ich mich wiedereinmal auf die Suche nach uralten Akten machen. Innerlich graut es mir, aber diesmal werde ich mit einem Kollegen, der mir spontan seine Hilfe anbietet, schnell fündig.
Kurz geht der Griff zum Handy. Ein Kommentar und eine E-Nail von einem Verlag! Mein Herz klopft und ich bin jetzt schon aus dem Häuschen.
Es ist erst 10 Uhr morgens! Heute kommen sicher noch einige großartige Dinge auf mich zu.
An welchem dieser beiden Tage bin ich glücklich ins Bett gegangen?
Natürlich am zweiten Tag.
Warum das so ist?
Durch ein Zusammenspiel verschiedener Dinge war ich von Anfang an gut gelaunt: Das Wetter hat gepasst; ich hatte mehr Zeit, war entspannter.
Und: Ich führte meine Morgenroutine durch.
… ich behaupte nicht, dass es allein der Verdienst der Morgenroutine ist, die meinen All-Tag zu einem guten Tag gemacht hat.
Es ist eine Sache der Einstellung.
Wenn dich so eine Kleinigkeit wie schlechtes Wetter schon dazu bringt, deinen ganzen Tag – diese rund 15 Stunden, die noch vor dir liegen – zu verfluchen – dann liegt es möglicherweise an einer negativen Grundeinstellung.
Für mich war es an diesem Tag/zu dieser Zeit jedenfalls so.
Aber so ein neuer Morgen kann erstmal nichts dafür, wie du ihn findest. Er ist einfach.
Deshalb ist es unheimlich wichtig, den Tag mit einer positiven Einstellung zu starten. Und dafür ist die Morgenroutine da.
Viele Menschen setzen Frühaufstehen eher mit einem Albtraum gleich als mit Etwas, worauf sie sich freuen.
Dass ich total überzeugt von meiner Morgenroutine bin, habe ich oft genug erzählt.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich sie jeden Tag praktiziere. Gerade im Winter war es wirklich schwer und oft habe ich die Stunde Extra-Schlaf ausgenutzt, anstatt den Tag mit Yoga, Meditation & Co. zu beginnen.
Aber ich merke, wie viel positiver und motivierter ich bin, wenn ich mir Zeit für die Routine am Morgen nehme.
Ein weiterer großer Vorteil ist nicht von der Hand zu weisen: Die Zeit, die du dir damit schenkst.
Für die meisten von uns sind die Morgenstunden die einzige Möglichkeit, etwas in Ruhe für sich zu tun.
Ich kann mich zum Beispiel nach der Arbeit nicht mehr zum Sport aufraffen, also mache ich ihn morgens gleich als Erstes. Sonst würde ich gar keinen Sport treiben.
Morgens etwas zu tun, auf das man stolz ist, bildet die Basis für einen guten Tag! Click & Tweet!Vorhang auf für die Blogparade
“Guten Morgen! Meine Morgenroutine finden”
Zum Thema Morgenroutine finden habe ich hier ja schon eine Menge erzählt.
Aus diesem Grund steht die allererste, von ZENtreasures organisierte, Blogparade genau unter diesem Motto!
Erzähl mir von deiner ganz persönlichen Morgenroutine!
Ein paar Anregungen als Hilfestellung:
- Wie hast du sie gefunden?
- Seit wann praktizierst du sie?
- Wann stehst du auf?
- Was machst du alles?
- Kannst du bestimmte Übungen/Meditationen/Bücher/ect. empfehlen?
Du solltest eine Morgenroutine haben oder gerade eine einführen.
Mach dir dabei keine Sorgen, wenn sie ganz anders ist als meine. Selbst wenn du dich morgens nur für die Arbeit/Uni fertigmachst und dabei Musik hörst, ist das eine kleine Morgenroutine.
Und genau davon möchte ich in dieser Blogparade erfahren!
Für mehr Inspirationen klick dich doch durch meine #Zen-Morning Reihe.
Was macht deinen Morgen zu einem Guten Morgen? Chrissi von @zentreasures_de möchte deine Morgenroutine in ihrer Blogparade dabei haben! Click & Tweet!So nimmst du an der Blogparade teil
Stelle bis Freitag, 28.04.2017, deinen Beitrag zum Thema online.
Du kannst auch gerne einen vorhandenen Post wiederverwenden!
Erwähne diese Blogparade dabei namentlich und verlinke auf meinen Ausgangspost.
Die URL: https://zentreasures.de/blogparade-guten-morgen-meine-morgenroutine
Wenn du fertig bist, hinterlasse mir unter diesem Beitrag einen Kommentar mit dem Link zu deinem Post.
Ich sammle alle Beiträge in einer ausführlichen Zusammenfassung und teile sie hier und auf meinen Social Media Kanälen.
Die schönsten Beiträge werde ich zudem in einem ebook veröffentlichen.
Und jetzt bin ich neugierig: Was für eine Morgenroutine hast du? Wie hast du sie gefunden? Erzähl mir davon!
Du kannst diesen Beitrag auch gerne mit allen teilen, für die das Thema interessant sein könnte. 🙂
Lebensbummlerin says
Ich finde es schön wie du diese zwei total verschiedenen Tage so gut und treffend rübergebracht hast 🙂
(Hoffentlich geht es deinem Kopf wieder besser auch wenn es schon eine Weile her scheint :*)
Wie du am Schluss treffend geschrieben hast ist es tatsächlich auch eine Sache der Einstellung wie der nächste Morgen aussieht.
Für längere Zeit hatte ich es auch tatsächlich geschafft mir abends vor dem Schlafen immer wieder zu sagen “Morgen wird ein guter Tag. Ich werde ausgeschlafen aufstehen und motiviert in die Arbeit gehen und das Beste aus dem Tag herausholen.”.
Ich bin der festen Überzeugen, dass das funktioniert und ich schätze weil ich daran geglaubt habe und mir diese Sätze auch gleich nach dem Aufstehen vorgebrabbelt habe, hat es tatsächlich auch funktioniert!
(Meine Heilpraktikerin hatte mir übrigens diesen Tipp gegeben^^)
Momentan bin ich leider in einem kleinem Loch gefangen und komme nicht mehr so recht raus. Aber irgendwie hat mir dein Blogeintrag einen kleinen Tritt in den A**** versetzt und morgen wird ein besserer Tag! ò.ó Ewig in dem Loch bleiben kann ich nun wirklich nicht und gestern ist besser als morgen!
Die Idee von der Blogparade finde ich auch super!
Wir nehmen uns tatsächlich viel zu wenig Zeit für uns selbst und vielleicht kannst du ein paar durch diese Blogparade dazu anregen 😉
Jetzt bin ich aber schon etwas neugierig was das für eine E-Mail von einem Verlag war *___*
Hoffentlich willst/kannst/darfst du bald darüber hier berichten 🙂
Liebe Grüße
Chrissi says
Danke dir!
Ja, das war schon letzten Herbst. Die Beule wurde zum Lacher im Büro, aber sonst war es nichts schlimmeres 😉
Toll, dass du dir das so überzeugt sagen konntest! Das versuche ich gerade, zu lernen. Man kommt sich ja irgendwie ganz schön blöd dabei vor. Aber das wird schon.
Nur: Warum machst du das jetzt nicht mehr? Wegen des Tiefs momentan?
Ich hoffe, bei dir wird auch wieder alles besser (ich klettere auch gerade aus meinem Nach-Island-Tief raus… also schaffst du das auch!)!
Die E-Mail war eine Kooperationsanfrage; meine erste damals. Und ich bin leicht ausgeflippt vor Freude, weil ein Verlag von sich aus auf mich zu kam. Mehr steckt aber nicht dahinter. 😉
Liebe Grüße zurück!
Lebensbummlerin says
Jaja die lieben Kollegen 😀
Man kommt sich am Anfang wirklich doof vor xD Aber mir persönlich hilft es wirklich sehr und es hat auf jeden Fall einen positiven Einfluss auf mich 🙂
Während unseres Island-Urlaubs habe ich diese positive Einstellung gar nicht gebraucht – da kam die gute Laune und positive Einstellung bei mir automatisch^^ – aber kurz danach ging es bei uns in der Arbeit eben heiß her (wie du weißt) und ich habe mich da total reingesteigert und dann war es sehr sehr schwer wieder rauszukommen u.u
In den letzten Tagen ging es aber zum Glück wieder bergauf und obwohl ich noch nicht vollständig herausgeklettert bin, geht es mir zumindest schon ein bisschen besser als vorher.
Oh wow! Das ist ja klasse *___*
Chrissi says
Diese Löcher können ganz schön hartnäckig sein. Und gerade wenn dann noch so eine Nach-Reise-Depression, Kollegen und Stress dazu kommen, ist es kein Wunder, dass du in so einem Tief warst.
Aber man merkt, dass deine Einstellung wieder positiver wird (kommt zumindest durch deinen Text so rüber).
Ich freu mich, dass es wieder bergauf geht bei dir! <3
MadnezzzShin says
Moin Moin 🙂
Weißt ja, ich hab nicht so wirklich nen Blog…darum schreib ich halt einfach mal hier rein!
Ich musste übrigens echt stark darüber nachdenken, was ich hierzu schreiben soll…Klar eine gewisse Routine hat ja jeder, aber meine beinhaltet eben nichts…außergewöhnliches….
Aber egal, ich beschreib einfach mal so meinen “normalen” Morgen.
Mein erster Wecker klingelt so zwischen 5:10 und 5:20. Hier gibt es einen Zeitraum, weil ich tatsächlich eine App nutze um meinen Schlaf zu tracken…und die weckt mich halt irgendwie zum passendsten Moment auf…keine Ahnung wie das genau klappt, aber bisher find ichs gut!
Naja…danach stehe ich auf, putz mir die Zähne und zieh mir was an.
Nebenbei hänge ich dann ganz gerne am Handy und beobachte die sozialen Medien ein wenig….halt schauen was ich so über die Nacht “verpasst” habe.
Und dann geht es eigentlich auch schon direkt los zur Arbeit…mehr tu ich morgens nicht.
Ich muss aber auch sagen, ich bin jetzt nicht unbedingt unglücklich darüber…es fühlt sich zumindest nicht so an, als würde mir etwas fehlen (Vielleicht fällt dir ja irgendwas gutes für mich ein^^).
Ehrlich gesagt kommt es mir nach deinem Blogpost so vor, als wäre es UNMÖGLICH dass diese “Routine” (wenn man sie denn so nennen will) für mich reicht…
MOMENT! Eine Sache gehört vielleicht noch dazu! Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, im Auto auf dem Weg zur Arbeit, keine Musik mehr zu hören. Stattdessen bin ich total auf Podcasts versessen 😀
Gut…das war es dann aber auch…eigentlich wollte ich ja noch höflicherweise fragen, was denn da für ne E-Mail von einem Verlag kam…aber ich lese ja auch andere Kommentare (inklusive deiner Antworten 😉 )
Achja eins noch: Als ich den Abschnitt gelesen hab, in dem du von deinem Plan schreibst, zwei Freunden zu schreiben, hatte ich kurz die Hoffnung du hättest mich gemeint 😀 Naja egal =P
So des reicht erstmal!
Liebste Grüße 🙂
Chrissi says
Das ist gar kein Problem! 🙂
Was du beschreibst, ist auch schon eine Morgenroutine. Sobald du etwas immer gleich machst, ist es eine Routine.
Außerdem reicht das ja auch, gerade wenn du damit zufrieden bist. Sich SO früh überhaupt aufzuraffen, ist schon schwer genug.
Deswegen denke ich auch nicht, dass da etwas fehlt.
Podcasts hören finde ich super! Bin da auch (endlich :)) draufgestoßen und liebe sie.
Was hörst du denn immer so?
Und: Die Schlaf-Tracker-App finde ich ja interessant! Sowas wollte ich mir auch mal zulegen, aber – so blöd es klingt – ich mag es nicht, mein Handy bei mir im Bett/überhaupt im Schlafzimmer zu haben.
Wie heißt die App? Wie lange nutzt du sie schon?
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße!
PS: Oje, nein. Das waren noch ältere Mails als die von dir. Sorryyyy! xD
MadnezzzShin says
Sooo dann komm ich auch endlich mal zum Antworten!
An Podcasts höre ich vermutlich gänzlich anderen Kram als du, im Endeffekt eigentlich alles von den RocketBeans (wenn mich das Thema halbwegs reizt) und ich hab auch immer ganz gut Spaß an Fest&Flauschig, also dem Podcast von Olli Schulz und Jan Böhmermann….die haben meistens nen ähnlich schwarzen Humor wie ich 😀
Als Schlaf-Tracker nutze ich “Sleep-Cycle”…ist ganz nett wenn man einfach Interesse an seinem Schlafverhalten hat 😉
Nutzen tu ich sie…ich glaube seit November 2016, allerdings zum Teil SEHR unregelmäßig.
Mein Handy hab ich sowieso immer auf dem Nachttisch liegen, ist der einzige Wecker den ich besitze^^””
Und ja kein Thema wegen den Mails, passt alles schon^^
Chrissi says
Danke!
Die kenne ich beide und finde sie auch gut, aber wie du schon vermutet hast, ist das eher weniger mein Fall. 😉
Du hast mich aber zumindest auf Podcasts generell neugierig gemacht und so habe ich mir vorgenommen, in dieser Woche auf dem Weg zur Arbeit mal welche zu hören!
Das Schlafverhalten zu tracken, finde ich ziemlich spannend, also danke für den Tipp mit der App! Guck ich mir mal an.
Josef Altmann says
Hallo,
auch ich habe einen Beitrag zu dieser interessanten Blogparade geschrieben.
Wenn euch/dir der Artikel gefällt würde ich mich sehr freuen, wenn ihr/du den
Artikel in euren sozialen Netzwerken teilen würdet.
Auch ja, der Artikel ist hier zu finden –> http://karriere-und-bildung.de/routine-am-morgen/
Chrissi says
Josef – ganz herzlichen Dank für deine Teilnahme!
Der Beitrag wird auf jeden Fall auch in den Sozialen Medien von mir geteilt (und wer möchte, darf das natürlich auch gerne tun!)!
Alles Liebe,
Chrissi
Fräulein Stressfrei says
Liebe Chrissi,
da sieht man es mal wieder: Alles ist Einstellungssache! 🙂
Ich freue mich riesig, dass ich an deiner Blogparade teilnehmen kann und auch, dass ich dich hier – in der großen weiten Onlinewelt – kennengelernt habe.
Fühle dich gedrückt!
Liebe Grüße,
Anna
Chrissi says
Liebe Anna,
du sagst es! 🙂 Es klappt zwar nicht immer so gut wie in diesem Beispiel beschrieben, aber ich arbeite daran.
Ich freue mich, dass du dabei bist! Dein Beitrag wird dann in dem Zusammenfassungs-Post verlinkt und bei Facebook &b Co. geteilt.
Das Kompliment kann ich nur zurückgeben – dein Blog ist einer meiner Lieblinge in der Leseliste!
Ich drück dich zurück!
Liebe Grüße!
Vanessa says
Du schreibst mir aus der Seele! Meine Morgenroutine macht auch meinen Start in den Tag um einiges besser! Und auch ich habe sie im Winter leider etwas vernachlässigt. Eben weil ich so ungern im dunklen aufstehe und auch gerne länger geschlafen habe. Aber nun, da der Frühling wieder da ist, freue ich mich umso mehr , die kommenden Tage wieder mit meiner Morgenroutine zu starten!
Ein toller Blogpost! 🙂
Liebe Grüße,
Vanessa
Chrissi says
Hallo liebe Vanessa,
– danke für deinen tollen Kommentar und dein Lob!
Ich bin ehrlichgesagt ein bisschen erleichtert, dass ich nicht die Einzige bin, der das Aufstehen im Winter schwerer fällt.
Im Frühling/Sommer geht das viel leichter.
Welche Bestandteile hat deine Morgenroutine denn so; was machst du alles?
Liebe Grüße,
Chrissi
Sirka says
Hallo Chrissi,
ein toller Artikel! Er hat mich zum nachdenken gebracht und ich habe auch mal ein paar Zeilen dazu geschrieben 🙂 Ich hoffe, das ist so in deinem Sinne…
http://innendesign-sirkastoy.de/morgenroutine/
Ich wünsche dir einen schönen Tag und ganz liebe Grüße aus Bielefeld <3
Sirka
Chrissi says
Liebe Sirka,
ich freue mich total, dass du bei meiner Blogparade mitmachst! Danke! <3
Dein Beitrag ist schon vermerkt und wird dann zusammen mit den anderen Ende April in meiner Zusammenfassung verlinkt.
Liebe Grüße von München nach Bielefeld! 🙂
Chrissi
Jolly says
Natürlich wollte ich unbedingt auch dabei sein! *-* Das hat sich nur leider mit dem ganzen Blogumbau ein wenig verzögert – aber hey, ich habs doch noch geschafft! (Bei mir scheitern die meisten Blogparaden nämlich daran, dass ichs nie in der vorgegebenen Zeit hinkrieg xD aber du hattest ja zum Glück ein grosses Zeitfenster <3)
http://www.jollytallica.ch/2017/04/23/blogparade-guten-morgen
Chrissi says
Klasse, freut mich, dass du mitgemacht hast, Jolly!
Das große Zeitfenster ist absichtlich so gewählt – mir geht’s da wie dir, oft scheitert es an der Zeit. (Gerade dann ärgerlich, wenn man die Blogparade erst kurz vor Schluss entdeckt.)
Ich geh mir jetzt deinen Beitrag durchlesen. Danke für deine Teilnahme! <3
Jo says
Hallo Chrissi,
tolle Blogparade! 🙂 Ich verrate meine Morgenroutine hier: http://www.mydambiro.de/meine-morgenroutine-so-starte-ich-in-den-tag/
LG Jo
Chrissi says
Liebe Jo, danke für deine Teilnahme!
Ich hüpfe gleich mal rüber und lese mir deinen Beitrag durch! 🙂
Du wirst dann in meiner Beitrags-Zusammenfassung noch verlinkt.
Alles Liebe,
Chrissi
Marlene // daseinealles.de says
Liebe Chrissi,
heute gebe ich auch noch auf den letzten Drücker (so wie ich vor einem Jahr noch morgens aus dem Bett gekrochen bin 😀 ) meinen Senf dazu:
http://www.daseinealles.de/morgenroutine/
Mir geht es beim Thema Morgenroutine ganz ähnlich wie dir! 🙂
Liebe Grüße
Marlene
Chrissi says
Wenn bei dir auf den letzten Drücker immer so tolle Beiträge entstehen, darfst du ruhig öfter mitmachen, Marlene! 😉
Ich schreibe dir gleich noch einen Kommentar und du wirst hier noch in meinem zusammenfassenden Beitrag verlinkt.
DANKE für die Teilnahme!
Liebe Grüße,
Chrissi
Marlene // daseinealles.de says
Ich danke dir und freue mich sehr, dass mein Beitrag dir gefällt! <3
Robert says
Hallo Chrissi,
besser spät als nie :-).
Hier daher mein Beitrag zu deiner Blogparade:
http://haarentferner.net/eine-morgenroutine-fuer-jeden-tag/
Ich bin schon seit Jahren ein Fan der Morgenroutine und wüsste heute garnicht mehr wie ich ohne diese überhaupt leben könnte :-D.
Beste Grüße
Roby
Chrissi says
Hallo Roby,
klasse, danke für deinen Beitrag!
Obwohl ich selbst erst ein gutes Jahr eine Morgenroutine habe, unterschreibe ich deinen letzten Satz sofort: Ohne geht nicht mehr! 😀
Liebe Grüße,
Chrissi
Seele's Welt says
Hallo liebe Chrissi,
ich hab auch an der Blogparade teilgenommen, da ich das Thema ebenfalls sehr interessant finde. 🙂 Dein Beitrag ist auch wirklich treffend und toll formuliert. Bei mir klappt es noch nicht jeden Morgen mit der Routine, aber es wird häufiger.
Hier findest du meinen Beitrag:
https://seeleswelt.wordpress.com/2017/04/24/meine-morgenroutine-blogparade-von-zentreasures-de/?preview=true
Liebe Grüße
Denise aka Seele’s Welt
PS: War es denn okay, dass ich das Bild verwendet habe? Wenn nicht, nehme ich es natürlich raus. 🙂
Chrissi says
Hallo liebe Denise,
ich freu mich total über deinen Beitrag – toll, dass du’s so spontan noch geschafft hast!
Dass du das Bild verwendet hast, ist gar kein Problem. Steht ja drauf, dass es von mir ist.
Ganz viel Glück bei der Erfüllung deiner Morgenroutine-Pläne! 🙂
Liebe Grüße!