Angst, auf dein Konto zu schauen? Mit diesen 7 Tricks bringst du sofort mehr Fülle in deine Finanzen
Nachdem wir im ersten Beitrag dieser Mini-Reihe zum Thema Geld und Fülle an deinen negativen Glaubenssätzen gearbeitet haben, geht es nun an konkrete Tipps.
Meine Inspiration für diesen Beitrag war das Buch You Are a Badass at Making Money* von Jen Sincero, das ich dir im letzten Post schon vorgestellt habe. Jen’s Finanztipps sind einleuchtend, leicht umsetzbar und bringen wirklich was.
Here we go… hier sind 7 kleine Tricks, mit denen du deine Finanzen sofort besser im Überblick behältst und für mehr Fülle in deinem – und auf deinem Konto – sorgst!
True Abundance is feeling worthy enough to believe beyond what you can see. Expect miracles and they will manifest.
– Jen Sincero
1. Hab deine Finanzen immer im Blick
“Schaug i ned hi, na sigt’s mi ned.”
Kinder denken beim Verstecken spielen, niemand würde sie sehen, wenn sie ihre Augen verdecken.
Ich bin selbst das “beste” Beispiel: Anstatt regelmäßig meinen Kontostand zu checken und mögliche vermeidbare Ausgaben zu finden, dachte ich: Solange ich meinen Kontostand ignoriere, brauche ich mir keine Gedanken darum zu machen.
Natürlich kannst du dich 8 Wochen lang nicht im Online-Banking einloggen oder auf deine Kontoauszüge schauen. Aber deswegen wird Geld dir weiterhin täglich im Kopf herumspuken.
Verdrängung ist aber die falsche Vorgehensweise.
Kein Geld zu haben, war wie Diät zu machen.
Kaum nimmst du dir vor, auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zucker zu verzichten und mehr Gemüse zu essen – existieren in deinen Gedanken nur noch Spaghetti, Pizza, Cocktails und Eiscremé. Du willst nicht ans Essen denken, aber dein Kopf sagt “YOLO!” und denkt nur daran.
Du willst nicht an deinen Kontostand denken. Tust es aber trotzdem. Ständig.
Mir ging es so. Trotz dem, dass ich die Hilfe meines Freundes hatte und er so manches Mal mit der Miete einsprang. Das ändert aber nichts. Weil ich trotzdem keine neue Arbeit fand, weil das Arbeitslosengeld trotzdem nichtmal für meine Fixkosten reichte.
Man fühlt sich von Tag zu Tag mehr wie ein Versager – und kann nichts dagegen machen.
Also: Schau regelmäßig auf dein Konto.
2. Hör auf, deine Rechnungen zu ignorieren
Rechnungen blieben bei mir meist ungeöffnet liegen. In der Hoffnung, sie würden einfach verschwinden.
Die Lösung (wir wissen beide, was jetzt kommt, nicht wahr?)? Augen zu und durch: Brief öffnen, durchlesen, überweisen.
Fällt dir das schwer? Dann wechsle die Perspektive.
Warum hast du denn eine Rechnung (oder eine Mahnung) bekommen? Wahrscheinlich, weil jemand etwas für dich getan hat. Sei es der Handwerker, der dir die neue Spülmaschine eingebaut hat oder die Webdesignerin, die deinen Onlineshop programmiert hat. Diese Menschen (!) haben etwas dafür getan, dass dein Leben besser wird.
Also haben sie es verdient, entlohnt zu werden.
Die offenen Rechnungen sind bezahlt? Dann heißt es jetzt…
3. Bring Ordnung in deine Finanzen
Izzie Stevens erbte damals in Grey’s Anatomy das gesamte Vermögen des verstorbenen Denny Duquette. Tagelang ließ sie den Scheck an ihrem WG-Kühlschrank hängen, weil sie sich nicht traute, zur Bank zu gehen und ihn einzulösen.
Mach es nicht wie Izzy. Hab deine Finanzen nicht nur im Blick, sondern bring Ordnung hinein.
- Prüfe deine Kontostände. (Ja, auch die Kreditkarte!)
- Hefte deine Unterlagen sauber ab.
- Bezahle offene Rechnungen.
Tipp: everything for the #aesthetics
Als visueller Mensch macht es mir mehr Spaß, mit schönen Dingen zu arbeiten. So kaufe ich gerne besonderes Büromaterial, wie z.B. diese marmornen Mappen, in denen ich meine Rechnungen aufbewahre.
Außerdem habe ich eine Spardose; eine Winkekatze. Sie steht auf meinem Nachttisch und 1x pro Woche werfe ich alle kleinen Münzen aus meiner Geldbörse hinein.
In einem Jahr kommen so rund 100 € zusammen.
Wenn man Dinge nutzt, die man gerne mag, macht auch Buchhaltung (eeetwas) mehr Spaß.
Tipp: Miste deinen Geldbeutel aus
In wenigen Minuten erledigt ist dieser Tipp: Räume deinen Geldbeutel aus und wirf alles weg, das da eigentlich gar nicht hinein gehört. Kassenzettel. Längst abgelaufene Gutschein-Coupons. Fahrkarten.
Damit schaffst du Platz für zukünftigen Geldregen. 🙂
4. Lege dein Sparziel fest
Zielsetzung spielt auch in Sachen Geld eine große Rolle. Je genauer dein finanzielles Ziel, desto größer die Chance, es zu verwirklichen.
“Ich will Millionär werden!”
… ist zwar ein lohnenswertes Ziel, aber nicht genau genug.
Grab tiefer: Warum willst du Millionär werden?
Willst du ein möglichst sorgenfreies Leben führen können? Wie würde das aussehen? Hast du Häuser, die du vermieten willst? Wohnst du in einer Villa mit drei Pools?
Willst du ohne Rückflugticket um die Welt reisen? Wohin soll es gehen, wann willst du starten?
Oder stapeln wir tiefer: Du sparst auf eine neue Kamera. Warum willst du genau dieses Modell haben; was hast du damit vor?
Was genau ist dein finanzielles Ziel?
Wenn du weißt, wofür du sparst/Geld verdienst, wird es dir leichter fallen, dranzubleiben und einzufordern, was du verdienst.
What comes out of your mouth comes into your life.
– Jen Sincero
Mein aktuelles Sparziel ist zum Beispiel die Drei-Monats-Miete für ein bestimmtes Apartment in Island. Dazu habe ich mir ein Tagesgeldkonto angelegt (ich bin bei der Consorsbank).
Eine Spardose tut es aber auch. 🙂
Sparen fällt dir schwer? Vielleicht motiviert dich ja eine Challenge?
Lade dir hier die kostenlose Spar Challenge als PDF herunter!
In 52 Wochen sparst du dir mit dieser Methode fast 1.400 € an.
Idealerweise startet man zum 1.1. eines Jahres, aber du kannst trotzdem jederzeit einsteigen.
Ich mache diese Challenge schon seit 2 Jahren – zwar nicht immer regelmäßig, aber man spart sich trotzdem eine nette Summe zusammen. 😀
5. Erkenne deinen Wert an – und hab keine Angst, ihn einzufordern
Vielen Arbeitnehmern treiben Gehaltsverhandlungen den Angstschweiß auf die Stirn.
Verständlich.
Ich habe mich bisher in jeder meiner Arbeitsstellen völlig unter Wert verkauft.
Im 3. Jahr meiner Ausbildung zur Bürokauffrau krebste ich bei 425 € brutto herum – “weil du unsere allererste Auszubildende bist und mehr da einfach nicht drin ist. Wir wachsen ja noch.”
Im Verlag wurde jede meiner Fragen nach mehr Geld mit “Es ist momentan kein Geld für Personal da.” abgespeist. 4 Jahre lang.
Für meinen ersten Webdesign-Auftrag (der ein Debakel war…) habe ich 16 € pro Stunde verlangt. Und mich SO schlecht gefühlt. Als wäre ich völlig abgehoben, verrückt – größenwahnsinnig.
Meinen ersten VA-Job habe ich ebenfalls viel zu niedrig angesetzt – aus Angst, den Job sonst nicht zu kriegen. Ich wollte 15 € die Stunde veranschlagen. (Was für eine ausgebildete VA wie mich immer noch viel zu wenig ist.)
Es wurden 10.</>
Wenn man im Nebenberuf arbeitet, geht das natürlich. Aber wenn du selbstständig bist, nicht.
Selbst meine Kundin meinte nach ein paar Wochen – “Du bist zu billig. Bitte erhöh deine Preise!”
Mittlerweile verlange ich 40,- € / Stunde. Trotzdem habe ich erst letzte Woche einen “Freundschaftspreis” angeboten. Warum? Weil es sich richtig anfühlte.
Das ist okay so. Aber wenn du das Gefühl hast, weniger zu bekommen, als du mit deiner Expertise verdienen solltest, sprich es an. Wenn du nicht fragst, wird die Antwort immer “nein” sein.
Und – für den Fall, dass du auf freiberuflicher Basis arbeitest: Stell deine Rechnungen pünktlich!
6. Schieb es nicht auf dich, wenn Andere nicht bezahlen wollen
Die Freundin, der du vor einem Jahr die Konzertkarte ausgelegt hast, vertröstet dich ständig auf “nächstes Mal”?
In der Firma ist kein Geld für eine Gehaltserhöhung übrig?
Der Kunde bittet um Ratenzahlung… 5 Monate später wartest du immer noch auf die 1. Anzahlung?
Lass dich davon nicht runterziehen.
Es hat nichts mit dir zu tun.
Ich dachte tatsächlich lange, das sei meine Schuld.
Dass mein Chef mir nur nicht sagen konnte, dass es an mir liegt und ich keine Gehaltserhöhung verdient hätte.
Dass ich zu ungeduldig wäre und mehr Vertrauen in Andere haben sollte.
Es liegt aber nicht an mir.
Welche Gründe Andere haben, kann dir dabei ebenso egal sein. Natürlich ist ein gewisses Maß an Empathie und Entgegenkommen gut. Ich würde meine Freunde nie damit “nerven”, dass sie mir noch Geld schulden. Vielmehr erwarte ich, dass sie selbst daran denken. Weil ich selbst erst Ruhe finden könnte, wenn meine Schulden bezahlt sind.
Aber nur weil ich das erwarte, heißt es nicht, dass es ihnen genauso geht. Manchmal vergisst man einfach.
Eine Erinnerung hilft. Oft sind die Menschen dir dafür sogar dankbar, weil in ihrem Leben so viel los war. In so einem Fall denkst du doch auch nicht, dass du schuld daran bist, oder?
Also: Es hat nichts mit dir zu tun, wenn andere nicht bezahlen können/wollen.
7. Nutze dein Geld, um dir damit Freude zu bereiten
Diesen Tipp habe ich von Andrea und fülleleben. Auch Jen Sincero erwähnt ihn in ihrem Buch*.
Lege einen Konto-Dauerauftrag an und benenne ihn “Für meinen Traum” oder noch konkreter: “Malediven”
Und dann spare konsequent jeden Monat eine Summe weg. Sofort nach Gehaltseingang, damit du gar nicht erst in Versuchung kommst. Ob es 100 € sind oder 10 € – mach, was du kannst.
Du wirst sehen: Plötzlich tut es gar nicht mehr so weh, wenn Geld dafür von deinem Konto weggeht, oder?
Our “realities” are make-believe—whatever we make ourselves believe, we experience.
– Jen Sincero
Geld und das Gesetz der Anziehung
Achtung, hier kommt wieder mein Hippie-Ansicht…
Jede Handlung wirkt sich auf dein Karma aus. Auch dein Umgang mit Geld.
Ich glaube, dass es sich positiv auf mein Karma-Konto auswirkt, wenn ich Rechnungen nicht bis zum Fälligkeitstag liegen lasse, sondern sie gleich bezahle.
Und genauso bin ich überzeugt, dass andere mich schneller bezahlen, wenn auch ich meine Rechnungen pünktlich bezahle.
Früher hätte ich nie daran geglaubt. Ich habe immer nur gesehen, was ich nicht habe. Ein Minus auf dem Konto, zu wenig Gehalt, alles ist so teuer, mimimi.
Viel zu leicht lassen wir uns von dem runterziehen, was wir nicht haben.
“Das kann ich mir sowieso nicht leisten”, sagst du dann vielleicht enttäuscht und schon ist der Tag versaut.
Als mein Konto zum ersten Mal nach 1,5 Jahren wieder im Plus war (ich spreche hier von 28 €), habe ich mich gefühlt, als hätte ich gerade einen Jackpot geknackt.
Seither achte ich viel besser auf das, was ich bereits habe und freue mich darüber.
Das muss übrigens nicht unbedingt etwas mit finanziellem Reichtum zu tun haben.
Ich bin gesund, habe eine schöne Wohnung und eine Arbeit, die mir unendlich viel Freude bringt. Kann reisen, wann ich will und wohin ich will.
So gesehen lebe ich bereits in Fülle.
Was fällt dir noch ein? Wofür kannst du dankbar sein?
Wenn es dir schwerfällt, den Gedanken an Geld/Schulden loszulassen, versuche das Ganze einmal völlig neutral zu sehen: Geld ist eigentlich (!) nichts weiter als ein Blatt Papier, bzw. ein Stück Metall. Wir sind diejenigen, die ihm einen Wert bemessen.
Sprich:
Ich habe kein Geld, also ist mein Leben schlecht.
Oder
Ich habe viel Geld, also kann ich mir vieles leisten.
(Sehr überspitzt ausgedrückt!)
Geld tut an sich tut aber nichts für dich und erwartet nichts von dir.
An dieser Stelle lege ich dir nochmal das Buch You Are a Badass at Making Money* von Jen Sincero ans Herz (Affiliatelink).
Für mich war es der (dringend benötigte!) Tritt in den Allerwertesten, um mich endlich mit meinen Geldproblemen auseinanderzusetzen und meine Einstellung zu Geld zu überdenken. Hier schreibt eine Frau, die selbst am Existenzminimum gelebt hat und immer auf der Suche nach der einen Leidenschaft war.
Jen geht die Suche nach finanzieller Erfüllung auf eine so ehrliche und unverblümte Art an, dass man gar nicht anders kann, als ihr zuzuhören. Für mich eins der lehrreichsten Bücher der letzten Jahre! Auch wenn ich selbst noch lange nicht die finanzielle Freiheit lebe, die ich mir wünsche, sie hat maßgeblich dafür gesorgt, dass ich mein Geld und meinem Reichtum heute wirklich wertschätze.
Understand that your gifts, talents, and desires were given to you because you are meant to thrive and share your youness with the world as only you can. Please oh please, allow yourself to get as rich as you need to be in order to bestow upon us your greatness.
– Jen Sincero
Franziska says
Mir persönlich hat ja bereits der Online Banking Teil viel geholfen. Ich hatte das nie und musste immer zu meiner Bank laufen, um mir Kontoauszüge zu holen. Da ich dafür meist zu faul war, machte ich das sehr sporadisch und so kam der Schock eher mit einem Schlag wenn so viel Geld einfach weg war, als wenn ich das ganze regelmäßig kontrollieren konnte.
(Schöner Beitrag im übrigen wieder <3)
Chrissi says
Online Banking ist wirklich so praktisch. Eben weil du dir ohne viel Aufwand einen Überblick verschaffen kannst. Denn wie oft holt man sich schon Kontoauszüge aus dem Automaten… Glaube ich dir gern, dass das ein Schock war…
Warum hast du so lange eigentlich auf ein Online Konto verzichtet? Ich könnte es mir gar nicht mehr ohne vorstellen. Meine Bank liegt allerdings auch in einem anderen Ort und ist nur per Auto zu erreichen – da musste einfach Online Banking her.
Danke 🙂
Franziska says
In Berlin habe ich das nie gebraucht und hier in Köln hätte ich erst zur Sparkasse Köln/Bonn wechseln müssen. Etwas das ich mich nicht traute, da ich zu dem Zeitpunkt schon im Minus war. Total dämlich und hätte ich gewechselt, wäre einiges einfacher gewesen, da ich hier in Köln mit meiner Berliner Sparkassen Karte nur bezahlen und Geld abheben kann.. so im Schnitt. Alles andere muss ich immer mit der Bank in Berlin ausmachen.
Chrissi says
Okay, in dem Fall verstehe ich das absolut. Klar ist es an sich dämlich, aber ich wette, ich hätte es nicht anders gemacht… Verdrängen ist halt doch angenehmer (zumindest bis zu einem gewissen Zeitpunkt…)
Danke für deine Erklärung! <3
MadnezzzShin says
Wow, also erstmal macht es mir immer ein wenig Angst, wenn ein Post von dir SO gut mein Leben wiederspiegelt. Besonders wenn es um ein so ernstes Thema geht, denn ja: die Finanzen sind mit mein größtes Provlem. Zumindest rede ich mir das gerne ein, leider kann ich nicht wirklich gut einschätzen, wie viel Wahrheit dahinter steckt, aber vielleicht erkenne ich das ja beim Schreiben dieses Kommentars.
Zunächst einmal habe ich meine Finanzen tatsächlich sehr gut im Blick, bestimmt alle zwei Tage checke ich per Online Banking (auch wenn ich mich lange dagegen gesträubt habe) meinen Kontostand. Aber dafür habe ich auch um so öfter dieses verdammte „-„ vor meinen Augen. Und das kann jemanden wie mich tatsächlich stark herunterziehen ^^
Rechnungen kann ich zum Glück nicht ignorieren, alle Fixkosten werden vom Konto eingezogen, und ich bezahle nichts per Rechnung, das ist einfach nichts für mich.
Tatsächlich würde mich das verrückt machen, vor zwei Jahren musste ich einen neuen Fernseher kaufen, aber da ich das Geld gerade nicht bar hatte, musste das leider auf Raten sein (ich hätte mir auch keinen wirklich kleineren einfach so kaufen können….blöder Zeitpunkt). Und verdammt habe ich mich dafür gehasst, das Stan zu haben!
Ordnung in meine Finanzen bringen…naja dafür habe ich halt die Filter in meinem Online Banking, bei mir gibt es SEHR wenig Papierrechnungen.
Kommen wir zu etwas spannendem…mein Sparziel, hoer gibt es wieder eine Person die mir im Weg steht: ich selbst. Und das hat viel mit dem nächsten Punkt zu tun 😉
Aber erstmal zum wesentlichen: ja ich habe aktuell ein Sparziel für etwas, das ich mir schon seit Ewigkeiten kaufen möchte, aber mein Verstand gönnt es mir wohl nicht. Trotz meines Wissens, warum ich es möchte und mir sicher bin, dass ich es nicht bereuen werde, bereue ich es schon vorher. Einfach aus dem Grund, dass ich Geld ausgebe. Vielleicht ist es meine Erziehung, aber es gibt für mich wenig schlimmeres als Geld auszugeben…traurig eigentlich.
So jetzt aber zu: Sich selbst unter Wert verkaufen.
Genau eine solche Situation steht mir bevor. Bald wird es zu einer Gehaltsverhandlung kommen, ich weiß genau das mein jetziges, und auch das Gehalt auf das es hinauslaufen wird, WEIT unter einem angebrachten Gehalt für die Stelle liegt. Trotzdem fällt es mir SO schwer das Selbstvertrauen zu finden und zu sagen: NEIN! Meine Arbeit ist mehr wert. ICH bin mehr wert…
Gut Punkt 6 entfällt für mich, da ich außer meiner normalen Arbeit keine Dienstleistung erbringe
Und wieso Punkt 7 bei mir unangebracht ist, brauchbich ja vermutlich nicht mehr zu erklären, mein Geist ist einfach VERDAMMT wirr^^
Aber es war schön, etwas dazu schreiben zu können! Auch wenn es bisher nicht wirklich geholfen hat!
Abschließend möchte ich noch einmal hervorheben: Das war ein VERDAMMT schöner Beitrag, der sicherlich vielen helfen wird! Danke, dass du das tust 🙂
Chrissi says
Ich muss schon sagen, wenn du Kommentare schreibst, sind die echt gut! 😀
Und wiedermal muss ich lachen, weil wir so gleich sind/denken (auch wenn Geld kein schönes Thema ist).
Geldsorgen sind einfach das Ätzendste, das es gibt. Zumindest kenne ich nichts schlimmeres. Weil man jeden Tag dran denkt, und sich runterziehen lässt, wie du schon schreibst.
Vorbildlich, dass du so regelmäßig auf dein Konto schaust! Behalte das bloß bei. 🙂
Fixkosten werden bei mir auch per Lastschrift/Dauerauftrag eingezogen. Anders wäre der Aufwand viel zu groß.
Aber wenn du halt netto grademal 1200 € verdienst (wie in meinem letzten Job… Ausbeutung, sag ich da nur), wovon 1000 € schon als Fixkosten weggehen… Ich habe mein übriges Geld in Reisen investiert, anstatt es zu sparen – am Ende bleibt da natürlich nix, Dauerauftrag hin oder her.
Viel schlimmer finde ich da die kleinen Sachen. Hier nen Einkauf mit der Karte zahlen, da den Bäcker, dort eine Finanzierung.
Gerade letzteres versuche ich zu vermeiden. Ich verstehe aber auch, dass es bei dir damals einfach nicht anders ging.
Aber ich eine Freundin von mir kauft z.B. ALLES auf Raten, vom Bügeleisen, über die Couch über den TV oder ein Topfset. Und das ist nicht übertrieben. Finde ich verdammt bedenklich.
Jetzt interessiert mich aber, was dein Sparziel ist! 🙂
Es ist ja nicht schlimm, zu hinterfragen “Will ich das Geld WIRKLICH dafür ausgeben?”. Da war deine Erziehung sicher nicht verkehrt. Und ich kenne das auch, mehr aber bei kleinen Dingen. Wie gesagt, mein übriges Geld geht größtenteils fürs Reisen drauf, da ist es mir auch egal, was es kostet. Aber kleinere Anschaffungen… ich war heute erst bei einem Weinhändler, um mir für meinen Geburtstag eine Flasche Champagner zu gönnen… Es waren nur 45 €, aber seitdem habe ich die ganze Zeit schon ein schlechtes Gewissen. “Das hätte doch nicht sein müssen”… Ich weiß aber jetzt schon, dass ich später happy sein werde.
Dein Sparziel klingt mir mich trotzdem so, als ob du es wirklich kaufen willst. Also go for it!
Thema Gehaltsverhandlungen: Vorbereitung ist alles. Hast du nachweisbare “Beweise” für das, was du alles schon geschafft hast? Gibt es irgendwas, wo du dich als Mitarbeiter besonders hervorgetan hast? Sowas unbedingt bei der Verhandlung ansprechen.
Wenn du außerdem weißt, dass du weit unter dem Durchschnitt liegst, hab aussagekräftige Quellen parat (z.B. eine offizielle Gehaltstabelle o.ä.)
Leider sehen die Chefs unseren Wert nicht, also müssen wir sie darauf hinweisen.
Ich drück die Daumen! >_<
MadnezzzShin says
Haha danke erstmal! Wenn ich dann schon mal nen Kommentar schreib, möchte ich mir ja uach Mühe geben 🙂
Damit, dass wir gleich denken, hab ich mich mitlerweile einfach schon abgefunden, ist ja nix schlechtes^^
Und ich gucke eigentlich nur regelmäßig aufs Konto, weil ich halt dauernd die Sorge hab doch schon wieder zu viel ausgegeben zu haben und so, also SO positiv ist der Hintergrund nichtmal…aber hey es wirkt!
Mein Gehalt liegt dann zum Glück doch noch etwas über den 1200…aber ich bin ja schon VERDAMMT vorsichtig und hab deswegen ein paar Sonderversicherungen im Falle einer Arbeitsunfähigkeit und natürlich ne private Rentenversicherung etc. Wobei ich im Endeffekt auch bei Fixkosten von 800, bzw ~1100 (einmal im Quartal) pro Monat lande. Davon geht dann noch das Geld für Nahrungsmittel und Tanken ab….yay!
Ich könnte echt NIEMALS so viel auf Raten kaufen…ich habe auch überlegt für mein “Sparziel” einfach eine Finanzierung zu machen, weil der Preis hier echt wieder ZIEMLICH hoch ist…aber irgendwie würde ich mich dann nur wieder selbst hassen und da hab ich keine Lust drauf! Ich will das Geld gesichert vorher haben und Ende!
Um dich jetzt nicht länger auf die Folter zu spannen:
Ich will mir seit Ewigkeiten ein NAS kaufen um einfach meine ganzen digitalen Medien mal gesichert zu haben. Natürlich nebenbei auch alles im Haus umher streamen können UND nicht dauernd die Panik haben, dass mir ne Platte verreckt xD Und da sich jetzt schon so etwa 4TB an Daten angesammelt haben, und das nicht weniger werden, soll es halt was größeres sein. Also wir sprechen hier dann von 12TB Speicher (wegen der Ausfallsicherheit fällt halt ein Teil weg, dann werden 9TB nutzbarer Speicher übrig sein). Das kostet dann aber so etwa 800€
Einkäufe zahle ich tatsächlich nahezu ALLE mit Karte, ich weiß gerade nicht mehr ob ich es im Kommentar erwähnt habe, aber ich gebe eher Geld aus, wenn ich es bar habe^^
Bei barem denke ich mir bei kleinen Beträgen öfter: Ach komm das bisschen hast doch in der Tasche, das fällt nicht auf. Wenn ich dann mit Karte zahlen müsste, denk ich eher noch einmal drüber nach.
Natürlich ist es auch sinnvoll seine Einkaufswünsche zu hinterfragen, aber ich glaube ich übertreibe da einfach teilweise. Und werde halt NIE zufrieden damit sein. DAS muss ich irgendwie wegkriegen.
Zu den Gehaltsverhandlungen suche ich mir auf jeden Fall alles wichtige noch einmal raus, danke dir für die Tipps 🙂 Mal schauen wie es dann läuft.
Chrissi says
Das ist absolut nichts schlechtes! 😉
Der Idealfall wäre jetzt, du würdest dir keine Sorgen um deinen Kontostand machen müssen. Aber zumindest weißt du, dass du deine Fixkosten jeden Monat bezahlen kannst und dich zur Genüge absicherst – sowas gibt schon nochmal ordentlich Sicherheit.
Ach cool, eine NAS! Da schleicht P. auch schon seit ner Weile drum rum. 🙂
Datensicherung ist mittlerweile heute lebenswichtig und gerade, wenn sich schon 4TB angesammelt haben, wäre dass wirklich eine Invenstition, die sich lohnt. Bevor du etliche Festplatten kaufst 😉
Aber stimmt, das ist schon eine ordentliche Anschaffung…Und ein perfektes Sparziel!
Da bist du der erste, von dem ich höre, dass es ihm leichter fällt, Bargeld auszugeben.
Wenn du im Vorhinein schon weißt, dass dich ein Kauf nicht unbedingt zufriedenstellen wird – würde ich es direkt sein lassen. Irgendwo hab ich mal gelesen “If it’s not a HELL YEAH, than it’s a NO.”
Ich drück dir jedenfalls die Daumen, dass es gut läuft und du dein Wunschgehalt bekommst!
Reiko says
Hallo Liebe Chrisy 🙂
Ich finde deinen Sparplan richtig super! 😀 Da wir uns in Woche 9 befinden, habe ich mal 45€ in meinem Nebenkonto eingezahlt xD
Ich will das mal unbedingt ausprobieren 😀
Das Geld ist ja nicht weg, sondern einfach nur zur Seite gelegt worden 🙂 Und generell mag ich es eine kleine Aufgaben für mich selbst zu haben. Da ich eh nicht so die Großverdienerin bin, Sowas kann mir durchaus helfen 🙂
Auch um mein Kopf ein klein wenig in Form zu halten xD Wöchentliches Gehirnjogging. Ich neige dazu eher vergesslich zu sein.,, Für mich ist das wie so eine Art Belohnung wo man später auch stolz drauf sein kann, eine Kleinigkeit erreicht zu haben.
Ich vergleiche das gerne mit meine Pflanzen. Die müssen ja auch 1-2 Mal die Woche gegossen werden. Daran muss man auch denken, die zu wässern und zu pflegen. In letzter Zeit habe ich die voll vernachlässigt T_T ….. Da sollte ich auch an mir arbeiten.
Generell muss ich da mit meine Finanzen irgendwie umkrempeln. Einerseits geh ich gut mit meinem Geld um. Ich bin nie im Minus und habe immer genug, falls mal was größeres oder unvorhersehbares passiert. Aber ich habe einfach keine Struktur in meine Finanzen iwi o-o Das gibt mir irgendwie ein komisch Gefühl. Oder es liegt einfach daran dass ich nicht so viel verdiene T_T.. Aber das muss ich generell für mich selbst rausfinden wie ich was mache.
Freu mich über deine weiteren Blogeinträge 😀
Liebe Grüße,
Reikolein 🙂
Chrissi says
Reikooo <3 Lieben Dank für deinen Kommentar hier!
Freut mich total! Ich habe ja insgeheim schon auf ein Feedback zu meinem Sparplan gewartet, haha.
Solche kleinen Aufgaben mag ich auch. Denn bei mir ist es dasselbe - ich war nie Großverdienerin und da freut man sich schon über kleine Beträge. Ist auch ein wirklich gutes Gehirntraining 😀
Der Vergleich mit den Pflanzen passt total gut. Denn auch den "grünen Daumen" kann man sich antrainieren.
Ich hoffe, am Ende des Jahres hast du dir ein schönes Sümmchen angespart!
Du hast keine Struktur in deinen Finanzen? Wie kann ich mir das vorstellen? Vielleicht willst du dazu ja nochmal was schreiben, damit ich besser darauf eingehen kann.
Liebe Grüße!
Reiko says
Chrissyyy :3
Danke erstmal für dein Kommi bei mir drübern :3 Können gerne mal oder öfters quatschen 😀 Hätte echt mal bock drauf! Freu mich über jeden mit dem ich mal so quatschen kann :3 <3
Ich habe dein Sparplan gestern durch Zufall gesehen! Die erste Gedanke: BOAAAR, GEIL! Unbedingt ausprobieren!!!
Genauso mit Evernote xD
Evernote kenne ich an sich mega lange, natürlich nie wirklich Beachtung geschenkt. Dein Post darüber hat es mir irgendwie angetan xD Seit dem führ ich ganz brav meine Evernote Liste xD Ich habe die ganz normale Version, wenn man nicht Wunder was damit macht. Dann reicht die kostenlose Version völlig. Einmal auf meinem Handy und auf meinem PC. (Beides miteinander verknüpft!)
Da ist meine meinetwegen ''To Do Liste: für Anime und Manga kaufen.. oder Geburtstagsgeschenke.. Die Reise nach Japan. Postkarten Adressen'' usw. drauf. Ich find es richtig praktisch.
Ich wollte mir mal eine kostenpflichtige Version anschaffen. Aber die unterstützen eine Zahlungsmethode die ich nicht habe ^^" Die werden sicher auch irgendwann Mal voran schreiten. Hoffe ich.
Ja, mit den Pflanzen ist es echt immer so eine Sache bei mir gewesen xD
Aber da ja meine Mutter nach Amerika gezogen ist, hat sie mir ihre zwei Lieblingspflanzen + Steckling da gelassen.. und ich bin mehr erstaunt dass die noch leben xD Das Baby unter den Pflanzen ist sogar echt gut am wachsen! Irgendwie weil die etwas ''Besonderes'' sind und ich sie einfach nicht sterben lassen will xD
D.h. denen geht es echt gut bei mir xD Neu umgepflanzt und gepflegt xD Passt null zu einer faulen Person wie mir xD
Ja, mit meiner Struktur ist es so eine Sache xD
Ehm, wenn ich mein Gehalt bekomme, ist meine Miete gleich die erste Sache die ich einzahle. Was ja auch gut ist.
Danach.. immer mit Karte.. immer mit Karte und immer mit Karte zahlen.(Egal welcher Betrag!^^") Hier mal 10€ abheben, da mal 5€.
Mal schau ich auf mein Konto und seh.. ouh.. da hab ich diesen Monat ein bisschen mehr ausgegeben als geplant. Oder manchmal habe ich warum auch immer mehr als gedacht drauf xD
Also meine Struktur ist eher so Pi Mal Daumen. Und frage mich am Ende wie das alles zustande kommt o-o Ich hoffe du kannst mir da irgendwie folgen.
Ich schätze alles eher nach Gefühl ab. Was nicht wirklich immer gut ist. Egal wie gut man mit dem Geld umeght oder auch nicht, man sollte eine Art kleine Übersicht über die Finanzen haben.
Damit eben keine ''Ausrutscher'' passieren. Wenns hart auf hart kommt, braucht man die Kohle.
(Mir ist es Mal passiert dass ich Null Euro auf dem Konto hatte xD ….. Mitten im Monat.. Gott sei Dank hab ich da noch bei Mama gelebt und bin zur Schule gegangen und hatte da nur n Nebenjob ^^") <- Heute wäre sowas bei mir Fatal!
Wünsche dir eine Gute nacht <3
Chrissi says
Gerne doch <3 Das fände ich schön!
Ahh, das freut mich! Evernote ist einfach genial, insbesondere dann, wenn man Listen mag. 🙂 Für solche Sachen, wie du sie beschreibst, nutze ich es auch. Für Geburtstagsgeschenke nutze ich z.B. gerne die Erinnerungsfunktion, um rechtzeitig dran zu denken, etwas zu besorgen.
Ach schade. Wobei die kostenlose Basic Version wirklich viel kann. Ich nutze zwar mittlerweile Plus, aber die Funktionen der kostenlosen Version reichen meist aus. Irgendwann werden sie ihre Zahlungsmöglichkeiten bestimmt anpassen.
Respekt! Da hast du deinen grünen Daumen wohl entdeckt. 😉 Würde mir genauso gehen - die Pflanzen sind etwas besonderes, da will man nicht, dass sie eingehen.
Ich kaufe mir trotzdem nur Schnittblumen 😉
Das ist der große Nachteil an Karten - die Beträge gehen weg wie nichts. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich Bargeld im Geldbeutel habe, achte ich mehr darauf, es nicht so schnell auszugeben, als wenn ich mit der Karte zahlen würde.
Du sagst es schon selbst - man braucht eine Übersicht über seine Finanzen. Nach Gefühl zu gehen würde ich in allen Lebensbereichen raten, aber nicht beim Geld. Solange du weißt, dass dein Konto gedeckt ist und auch unerwartete Engpässe kein Problem sind, geht das schon. Trotzdem: Wenns hart auf hart kommt, braucht man Kohle - genau so ist es!
Ich notiere mittlerweile alle Einnahmen und Ausgaben, um mir langfristig einen Überblick zu verschaffen.
Dann willst du dir nicht vorstellen, wie es ist 1,5 Jahre immer wieder im Minus gewesen zu sein... xD
So. Danke nochmal für deine tollen Kommentare! Hab noch einen schönen Tag!
Reiko says
Klar, müssen mer uns halt ranhalten xD
Uhh, ich wusste nicht dass es eine Erinnerungsfunktion gibt 😀 Muss ich mal später schauen 😀 Japanische Rezepte hab ich mir auch schon drauf gespeichert xD
Muss eben nur umgesetzt werden 😀
Ich werde noch einen Weg finden mir Plus zu holen!!! Irgendwas war bei mir beschränkt. KA mehr was.
Aber ja, im groben und ganzen ist EN mega gut!!!
Oh Gott, Schnittblumen. Die haben es bei mir überhaupt nicht gut xD ….
Ein Typ im guten Alter hat mir Schnittblumen aus dem Laden geschenkt wo ich arbeite. Also als ich beim Kassieren war. Obwohl ich die nicht annehmen darf und eig nicht wollte. Meine Kollegin hat das kapiert dass ich die nicht wollte. Und gemeint, jaaaaa ”darfste annehmen”. Ich habe sie dafür verflucht xD …
Wie dem auch sei. Zwar eine nette Geste…. aber ich wusste von Anfang an.. Die armen Blumen ey xD …. Joar.. lagen halt paar Tage rum… Wenn ich die im Glas hätte.. würden die bei mir schimmeln? xD Mir sollte man Pflanzen mit Wurzeln schenken xD …..
Bargeld + Ich = Verschwenderisch….
Ich find das bei mir mega komisch. Ich kann mit Bargeld ums verrecken nicht umgehen. Ich geb halt alles für Essen aus xD Und gerne unnötig für Essen xD ….Dann sieht man hier und da noch was. Meine Karte zücke ich wenigsten nicht wahllos xD
Bargeld hebe ich dann nur ab, wenn ich weiß ich kann in einer Bar nicht mit Karte zahlen. Oder wenn ich jemanden bisschen was schulde (selten xD). Mein Bus zahl ich mittlerweile per App. Weil ich meine Tickets da günstiger bekomme. <-Da merkt man mein schwäbisches Verhalten xD …
Jenachdem wie oft ich arbeite, heb ich noch n 10er für die Bäckerei ab! Sonst, wiegesagt alles andere mit Karte.
Ich bin am überlegen mir irgend einen Plan zu erstellen… Auch mir einen kleinen Limit zu setzen. Mal schauen wie ich das umsetzen werde… Ich will klar nicht auf zu viel verzichten. Aber wenn man sich selbst eine Grenze setzt, geht das schon.
Ouuh, ich könnte das glaub ich gar nicht für eine Weile im Minus zu sein. Aber wird wohl seine Gründe haben, nehme ich an 😀
Ein Mal im Minus und nie wieder. Das war damals auch so ein ''Klick'' in der Rübe. So nach dem Motto: Mädel pass mal besser auf dein Geld auf! Seit dem war ich auch nie wieder im Minus. Als ich von meiner Mutter daheim ausgezogen bin, hatte ich massivste Geldprobleme. Aber das war weil ich damals auf 450€ Basis gearbeitet habe. Aber die habe ich mega gut überwunden. Ich würde schon fast meinen dass ich dadurch gut mit meinem Geld umgehe. Naja was heißt gut. Ich geb mein Geld nicht für jeden X-Beliebigen Müll aus. Ich gönn mir mehr, mal weniger. Aber alles mit Karte xD …..
Klaro, immer gerne <3
Chrissi says
Das ist so ein kleines Wecker-Symbol. In der Desktop-Version bekommst du es, wenn du in einer Notiz rechts oben auf den kleinen Pfeil (neben dem i) klickst.
😀 Also einerseits finde ich es irgendwie komisch, random im Laden Blumen geschenkt zu bekommen, aber es war eine nette Geste.Da hätte deine Kollegin allerdings mehr von gehabt xD Nächstes Mal dann echt lieber etwas im Topf 😉
Dass Schnittblumen schimmeln kenne ich allerdings auch. Ups…
Na solange du weißt, dass du mit der Karte besser umgehen kannst, ist das doch schonmal was.
Bus und Bahn mache ich inzwischen auch per App – ist leichter, schneller und vorallem muss man sich nicht mit den Automaten rumärgern. Dass Tickets da günstiger sind, ist hier allerdings nicht so (… Bayern halt xD).
Es muss eine Grenze, mit der du dich noch wohlfühlst. Ich bin sicher, das kriegst du hin.
Das sagt sich so leicht. Wenn man 25 € im Minus ist, kommt man da natürlich schnell wieder aus. Aber wenn es 500 € oder noch mehr sind, wird es schwierig. Gerade, wenn man so wenig verdient, dass das eingehende Geld gleich wieder weg ist. Total ätzend sowas.
Finde es jedenfalls gut, dass du da einfach aufpasst und von vorneherein sagst, du willst nicht mehr im Minus landen.
Wie du schreibst – man lernt daraus, wenn man mal Geldprobleme hatte.
<3
Reiko says
Mir ist gerade aufgefallen dass ich Chrissi 2 mal falsch geschrieben habe…. xD *hust* *peinlich*
Evtl weil ich es eher gewohnt bin Blacky zu schreiben? idk *hust* Gleich im ersten und zweiten Kommentar.
*Schreibe ich mir künftig hinter die Ohren*
C
H
R
I
S
S
I
ö-ö !!!
Chrissi says
Ist mir auch auf gefallen, aber glaub mir, das passiert so vielen 😉 Ist also nicht schlimm.
Sebastian says
Tolle Tipps, die dem ein oder anderen sicherlich eine große Hilfe sind. Am Ende ist es einfach wichtig, einen Überblick zu behalten und Onlinebanking ist und bleibt eine ganz tolle Möglichkeit dafür, die genutzt werden sollte.
Chrissi says
Ja, das sehe ich auch so, Sebastian. Onlinebanking hilft, alles im Blick zu behalten.
Danke für deinen Kommentar!
Liebe Grüße,
Chrissi