Wie dir Glaubenssätze helfen, endlich in finanzieller Fülle zu leben
Die ersten Wochen im Jahr sind ein Albtraum für unsere Finanzen. Das Konto beklagt teure Weihnachtseinkäufe, die fällige Kfz-Steuer und – wenn es Pech hat – muss es auch noch eine Mieterhöhung hinnehmen.
Jaja, ich kenne das schon. Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?
Nun habe ich aber eine Frage an dich:
Willst du reich werden?
… Lass diese Frage einmal auf dich wirken. Denke nicht groß darüber nach, antworte einfach aus dem Bauch heraus.
Also: Willst du reich werden?
Reich an Fülle, an Glück, an Selbstbestimmung?
Dann – du wirst es schon vermuten – brauchst du Geld. Ein finanzielles Polster.
Die wenigsten von uns haben eins. So ist es kein Wunder, dass das am meisten gewünschte Blog-Thema hier „Geld“ ist.
Nun ist es aber so: Ich hatte nie besonders viel Geld auf dem Konto. Es reichte gerade bis zum nächsten Gehaltseingang (und manchmal auch das nicht, sodass ich meinen Dispo öfter als gewollt ausreizen musste).
Doch wer von Selbstverwirklichung und vom Reisen träumt, der braucht – neben einer ordentlichen Portion Disziplin – Geld. Das ich nicht hatte.
Was also tun?
- Seinen Kontostand, eingehende Rechnungen und Anrufe der Bank ignorieren? Check.
- Sich trotzdem täglich Sorgen um seine finanzielle Situation machen? Check.
- Aufzuhören, Geld für Hobbys auszugeben, um zu sparen? Check.
- Sich zum Geburtstag nur noch Geld wünschen, um das Konto nicht noch weiter ins Minus zu treiben? Check.
Willkommen in meiner Welt 2014 – 2015.
Geldsorgen sind erdrückend. Sie wecken dich nachts mit Herzklopfen auf, lassen dich Verabredungen absagen und führen dazu, dass du mehr und mehr an dir selbst zweifelst.
Vorweg: Ich habe meine finanzielle Situation inzwischen wieder im Griff.
Zu verdanken? Habe ich es vor allem einer Frau: Der Autorin Jen Sincero. Alles, was ich dir in diesem Beitrag erzähle, habe ich nicht selbst herausgefunden (leider ;-)).
Es stammt aus Jen Sinceros Buch You Are a Badass at Making Money: Master the Mindset of Wealth* und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es sowas wie meine Geld-Bibel geworden ist.
Jen nimmt dich dabei an der Hand, ergründet deine Glaubenssätze zu Geld und Reichtum und zeigt dir auf, warum und wie du zu mehr Fülle in deinem Leben gelangst.
Ich habe das Buch erst 2016 gelesen, doch es hat dazu beigetragen, meine eigene Einstellung zu Geld völlig zu überdenken.
Auch jetzt nehme ich es immer wieder zur Hand, hole mir Ratschläge und Arschtritte daraus ab. Heute gebe ich die wichtigsten davon an dich weiter. Im nächsten Beitrag bekommst du konkrete Aufgaben an die Hand, um deine finanzielle Situation in Ordnung zu bringen.
Lass uns zuerst deine eigenen Geld-Glaubenssätze unter die Lupe nehmen.
Geld Glaubenssatz 1: Wie du über Geld redest, hat Einfluss auf deinen Kontostand
Über Geld spricht man nicht.
Sicher kennst du dieses Sprichwort.
It who must not be named. Geld. Kohle. Moneten. Kröten.
Ich bin damit aufgewachsen, dass Geld nie erwähnt wird. Weder, wie viel man hat, noch wie viel man eben nicht hat.
Vielleicht ging es dir ganz ähnlich.
Doch wie soll man so eine gesunde Beziehung zu Geld aufbauen?
Es ist wie mit Sex. Alle tun es, niemand spricht darüber.
Alle wollen mehr Geld, niemand tauscht sich darüber aus, wie viel er/sie verdient oder was ihr/sein „Trick“ ist, um mehr Geld einzunehmen.
Als Kind wundert man sich noch. Denn man redet trotzdem. Wenn Freundin A 25 € Taschengeld bekommt; man selbst aber nur 5 € – dann fragt man nach. Und wird abgeschmettert.
Bei mir war es zumindest so.
Während meiner Ausbildung war es uns Azubis in der Berufsschule sogar verboten, uns über unsere Lehrlingsgehälter auszutauschen.
Ist das nicht verrückt?
Geld ist schließlich immer da. Wir brauchen es tagtäglich.
Wenn es dir schwer fällt, über Geld zu reden (und seien wir ehrlich, wenn man immer ein Geheimnis daraus gemacht hat, wird man nicht plötzlich allen erzählen, was man verdient), taste dich langsam voran. Ich habe in Gespräche mit Freunden und Kollegen erlebt, dass die meisten sehr offen dafür waren. Nur von selbst hätte niemand das Thema angesprochen. Einer muss den Anfang machen. 🙂
Geld Glaubenssatz 2: Was deine Familie mit deinem Kontostand zu tun hat
Wie wurde Geld in deiner Familie oder deinem engsten Umkreis behandelt?
Wurde es als Mangel gesehen, weil es nie vorhanden oder nie genug da war?
Oder war immer genug da und wurde dafür gesorgt, dass das Vermögen weiterwächst?
- “Wir haben kein Geld, also können wir dir auch kein Taschengeld geben.”
- “Wer reich ist, hat doch sowieso einen schlechten Charakter.”
- „Erzähl deinen Freunden nicht, was wir verdienen. Das geht sie nichts an und weckt nur Neid.“
Deine Familie lebt dir ein Muster vor. Sie sind häufig der Grund, warum deine Einstellung zu Geld und Fülle so ist, wie sie ist. Du hast diese Muster unbewusst angenommen.
Ich komme aus einer Familie, in der nicht nur immer zu wenig Geld da war, sondern in der auch nie darüber gesprochen wurde. Meine Eltern übernahmen einen Berg an Schulden von ihren Eltern. Trotzdem wurde das Thema totgeschwiegen.
Doch du kannst es besser machen als deine Familie. Denn solche Muster können sich lösen, wenn du offen bist. Sprich über Geld!
Arbeite aktiv daran, deine eigenen Geld Glaubenssätze zu schaffen. Mehr dazu gleich.
Geld Glaubenssatz 3: Wofür brauche ich Geld?
Ich war mehr oder weniger immer pleite. Größere Kaufentscheidungen waren schlicht nicht drin.
Wenn ich aber ganz ehrlich zu mir selbst bin, hätte ich mir schon damals ein ordentliches Polster ansparen können. Doch – ich steckte mein Geld lieber ins Reisen.
Nicht selten wurde hinter meinem Rücken über mich geredet. „Sie verreist zum 3. Mal in diesem Jahr, woher hat sie das Geld?“ – „Du fliegst schon wieder weg? Also ich könnte mir das niiieee leisten…“
Es sei dir verziehen, wenn du jetzt denkst „Naja, so pleite kann sie ja doch nicht gewesen sein.”.
Für mich war (und ist) Reisen eben das wichtigste Gut und ich stecke jeden Cent hinein.
Was ist dir wichtig? Wofür willst du dein Geld ausgeben; was muss einfach sein?
Verwehre dir das nicht. Auch Jen Sincero hat trotz ihrer – nennen wir es beim Namen – beschissenen finanziellen Situation; auf bestimmte Dinge nicht verzichtet. Weil sie ihr Lebensqualität gaben. Weil sie ihr halfen, ihren Kontostand für eine Weile zu vergessen. Für mich ist es Reisen. Für Jen die Musik. Was ist deine Leidenschaft?
Finanzielle Fülle finden: Ich liebe Geld, weil ich mich selbst liebe
Jen Sincero hat noch viel mehr ausprobiert, um ihre finanzielle Situation zu verbessern. Lehrgänge, Seminare, Schamanen, Coachings. Sie nahm einen Kredit auf, um die Kosten für eine Mentorin bezahlen zu können – nur um diese dann schluchzend anzurufen, die Buchung zu stornieren.
Warum hat sie das getan? Warum hat sie Geld – das sie eigentlich gar nicht hatte – jemandem „in den Rachen geschoben“, von dem sie nicht einmal wusste, ob es an ihrer Situation etwas ändern würde?
Weil sie hoffte, etwas ändern zu können. Weil sie in sich selbst investieren wollte.
Ich kenne das von mir selbst. Schon 2014 hätte ich mich gerne selbstständig gemacht, aber
war aber immer zu geizig, um ein Bezahl-Webinar zu buchen, mit dem ich meine Kenntnisse ausbauen konnte.
„Das brauche ich eh nicht, da lerne ich nichts“, redete ich mir ein.
Lieber meldete ich mich für fünf verschiedene kostenlose Webinare an. Von denen mir zwei kaum etwas brauchten und ich die übrigen drei gar nicht mehr schaute.
Timewaste.
In dich selbst und die Erfüllung deiner Ziele zu investieren, ist eine Form von Selbstliebe.
Wenn du von einer Fotografie-Karriere träumst – investiere in eine gute Kamera anstatt in das billigere Modell, mit dem du nicht zufrieden bist (… ich spreche hier aus Erfahrung). Leiste dir einen Kurs, von dem du das Gefühl hast, dass er dich alles lehrt, was du wissen musst.
Worin wolltest du schon immer Geld investieren, hast es aber immer vor dir hergeschoben?
Lass deine alten Geld Glaubenssätze los
RICH: Able to afford all the things and experiences required to fully experience your most authentic life.
– Jen Sincero
… Wahrscheinlich hast du inzwischen gedanklich einige Glaubenssätze entdeckt, die auf dich zutreffen.
Welche sind deine Glaubenssätze über Geld oder Reichtum?
Notiere sie dir!
Schreiben ist in solchen Momenten unheimlich hilfreich, weil du dir damit Gedanken greifbar machst.
Nimm dir ein Blatt Papier zur Hand und teile es in zwei Spalten. Links notierst du deine negativen Glaubenssätze über Geld und Reichtum.
Rechts trägst du neue, positiv gepolte Glaubenssätze ein.
Ein paar Beispiele:
- Glaubenssatz: Geld verdirbt den Charakter.
-> Geld hat nichts damit zu tun, wie ich als Mensch bin. - Glaubenssatz: Ich verdiene keine Fülle in meinem Leben, weil…
-> Ich verdiene Fülle in meinem Leben. - Glaubenssatz: Ich werde meine Schulden nie los.
-> Ich kann meine Schulden loswerden.
Das braucht etwas Zeit, ist aber machbar.
Wie genau du negative Glaubenssätze loswirst, habe ich in diesem Blogartikel genau beschrieben.
Warum überhaupt diese Glaubenssätze umpolen? Weil du dir damit eine Last von den Schultern nimmst.
What you focus on you create more of, so if the plan is to get rich, you’re gonna want to focus on abundance as much as possible. Give as much as you can as often as you can, receive with gratitude and joy, think of money as your pal, raise your frequency and get in the flow.
– Jen Sincero
Wenn dich das Buch neugierig gemacht hast, schau dir unbedingt Jen’s dieses Audio-Interview mit dem Youtuber Inspire Nation an. Dort gibt sie erste Einblicke in ihr Buch und wie sie es geschafft hat, endlich finanziell unabhängig zu werden.
Wir glauben nur, was wir sehen
Meine wichtigste Erkenntnis aus Jen Sinceros Buch: Vertrauen.
Du siehst ein rotes Minus auf deinem Konto. Dein erster Gedanke: „Shit, ich bin pleite.“
Aber schau mal genauer hin. Bist du ab jetzt wirklich dauerhaft im Minus? Oder hat sich mit dem nächsten Geldeingang das Minus wieder ins Plus gewandelt?
Laut You Are a Badass at Making Money* ist das Vertrauen an finanzielle Fülle der wichtigste Faktor. Glaubst du daran, siehst du deinen Reichtum vor deinem inneren Auge, wird er sich irgendwann auch auf deinem Konto zeigen.
Gut, bei Einhörnern und Elfen wird es schwierig (wobei, ich bin mir ziemlich sicher, Feen in Island gesehen zu haben…), aber stell dir mal vor, wie es ist, Geld zu haben!
Glaub daran, dass du es bekommst – und wenn es soweit ist, wirst du es auch wirklich vor dir haben.
Deine Glaubenssätze über Geld hängen ganz fest mit deiner wirklichen finanziellen Fülle zusammen.
Wenn du glaubst, dass du keine bessere Bezahlung verdient hast, wirst du auch nie danach fragen, bzw. keine bekommen.
Wenn du glaubst, dass wenig Geld zu haben in der Familie liegt und du eh nichts daran ändern kannst – wird auf deinem Konto immer Ebbe herrschen.
Im nächsten Beitrag zeige ich dir dann ganz konkrete Tipps, um deine finanzielle Situation zu mehr Fülle zu bewegen.
Franziska says
Kann man auch von etwas keinen Glaubenssatz haben? Zumindest passt keines deiner Beispiele und mir fällt auch keiner ein. Also ja in der Familie haben wir nie groß über Geld geredet bzw nicht mit mir, aber das liegt auch daran.. das ich nie drüber geredet habe. Es war einfach ein Thema das mich nicht interessiert hat. Ich glaube das einzige bzw die einzigen zwei Sachen, die ich zum Thema Geld von meiner Familie übernommen hab, ist, dass man andere nicht fragt wie viel sie denn in ihrem Beruf verdienen, da ich finde, dass das jetzt nichts ist, was jedem was angeht (außer man interessiert sich für den Job oder so) UND ich hab noch Jahre später die Stimme meines Vaters im Kopf, der immer wenn ich nach Geld fragte (bekam kein Taschengeld) die Frage bekam “ob ich das was ich kaufen wolle, denn WIRKLICH brauche?”. Sprich wann immer ich mir selbst etwas kaufen will, denke ich gründlich nach ob ich das wirklich brauche. In den Meisten Fällen, wie schon früher, entscheide ich mich dann dagegen. Auch nicht immer gut, aber na gut x’D bei vielen Sachen ist das aber auch gut, da ich so von spontan Käufen abgehalten werde.
Ich finde so einen Beitrag im übrigen gut ^o^ Über Geld liest man doch recht selten und ich hatte schon überlegt über meine Schulden Situation zu schreiben, damit Leute die ähnliche Probleme haben, wissen wie man da wieder raus kommt bzw als Warnung für andere, aber ich werde das wohl erst angehen, wenn ich mindesten die Hälfte der Schulden hinter mir habe. Wäre ja doof zu erzählen wie man das abwendet und alles schafft, wenn ich selbst noch mitten drin stecke.
Chrissi says
Gute Frage! Ich glaube, deine Glaubenssätze sind “Man fragt andere nicht nach ihrem Verdienst” und “Denke gründlich darüber nach, bevor du dir etwas kaufst”. Das sind jedenfalls so typische Dinge, die einem Eltern über Geld erzählen.
Ersteres finde ich inzwischen nicht richtig, auch wenn es mir noch schwer fällt, andere direkt nach ihrem Gehalt zu fragen.
Zweiteres hingegen ist wichtig und richtig. (“”Ui, das reimt sich sogar, und was sich reimt, das stimmt.” Pumuckl hat eben immer recht :D) Meine Eltern haben uns Kindern das auch immre gepredigt, nur wollte ich da nie drauf hören. Dementsprechend habe ich oft Dinge gekauft, die ich im Nachhinein bereut habe.
Danke. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, dass der Beitrag an und für sich zu sehr “wisch-waschi” ist, aber mit den richtigen Tipps wäre er einfach zu lang geworden. Deshalb kommen die in einem gesonderten Post.
Ich würde es sehr gut finden, wenn du darüber schreibst. Nicht nur, wenn du mindestens zur Hälfte aus deinen Schulden raus bist, sondern jetzt schon (sofern du dich wohlfühlst, darüber zu schreiben). Denn diese Gefühle, Schulden zu haben und nicht zu wissen, wie man sie wieder loswird, kennen bestimmt mehr Leute als wir uns vorstellen können. Vielleicht hilft das anderen Betroffenen, weil sie sich nicht alleine fühlen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du da wieder rauskommst – und du wirst da rauskommen!
Tanja L. says
Hups, jetzt war ich mal ne Zeit nicht bei dir und sehe gleich, dass so einen tollen Beitrag geschrieben hast. Das Buch habe ich ja bei dir entdeckt als Lesetipp und bin total begeistert! Heute habe ich eine kurze Zusammenfassung veröffentlicht. Aber da ich den Lesern nicht alles verraten wollte, ist es natürlich weit weniger ausführlich als bei dir. Ich habe vor noch mehr Bücher zu dem Thema zu lesen (ich habe da einige spannende Sachen bei amazon gefunden und eines sogar schon bestellt) und vielleicht schreibe ich auch eines Tages darüber.
Was das mit der Familie betrifft, da gibt es auch oft Reibereien. Nicht alle verstehen, dass ich einen anderen Umgang mit Geld (und Vertrauen zu Menschen) hege als sie. Geld ist am Ende vom Tag doch nur zum Ausgeben da. Das letzte Hemd hat keine Taschen und so. Trotzdem haben wir jeden Monat was übrig, auch wenn wir nicht gerade den Cent zweimal umdrehen…
Ich hoffe, dass dein Beitrag und das Buch auch anderen helfen wird!
Chrissi says
Ohh Tanja, wie toll, dass dich das Buch auch so fesseln konnte!
Andere Bücher zu diesem Thema habe ich bisher keine gelesen (Jen ist einfach ZU gut). Daher fände ich es toll, deine Empfehlungen zu hören (oder irgendwann Blogbeiträge dazu bei dir zu lesen).
“Das letzte Hemd hat keine Taschen und so.” – Diesen Spruch kenne ich gar nicht, aber der trifft es auf den Punkt. Ich denke, solange ihr euch und eurer Einstellung treu bleibt, kann die Familie noch so eine andere Meinung vertreten… Am Ende zählt, was du/ihr habt und wofür ihr es nutzt. Wenn am Ende des Monats noch Geld übrig ist, umso besser.
Ich lese mir deinen Beitrag noch durch. Bin gespannt, was du dazu geschrieben hast!
Tanja L. says
Jetzt weiß ich, wie ich den Beitrag übersehen konnte: Du hast ihn nicht auf Facebook gepostet!
Chrissi says
🙂 Stimmt. Ich hadere gerade so ein bisschen mit Facebook und bin derzeit dabei, mir eine Strategie zu überlegen, die Sinn macht. Danke für’s Erinnern!
Tanja L. says
Facebook bringt nicht mehr soooo viel, aber da du keine Newsletter schickst… Mach’s doch wie ich und schicke eine Mail mit dem neuen Beitrag! 😉
Chrissi says
… wäre wirklich das Vernünftigste. Ich muss mir das mal wieder durch den Kopf gehen lassen… 😉