Wie du dein Mindset findest und dich selbst verwirklichst
Deine Freunde Stefan und Stefanie wollen einen Marathon laufen.
Stefan geht die Sache zielstrebig an: Er markiert sich das Start-Datum im Kalender, stellt sich einen Trainingsplan zusammen und trainiert täglich für sein Ziel.
Er erzählt allen in seinem Umfeld von seinem Plan, wird motiviert; er trackt seine Laufzeiten und pusht sich zu immer neuen Höchstleistungen.
Stefanie macht es anders: Sie markiert sich zwar auch das Start-Datum im Kalender, weiß aber nicht, wie genau sie nun weiter vorgehen soll.
Also geht sie wie gewohnt 3x pro Woche laufen.
Der Marathon rückt aus ihren Gedanken und niemand erinnert sie daran oder spornt sie an.
Ihre Zeiten verbessern sich, aber sie verändert nichts an ihrer gewohnten Laufstrecke.
Als der Tag des Laufs gekommen ist, gehen beide an den Start.
Was denkst du – wer von beiden wird den Marathon erfolgreich abschließen und wer wird aufgeben?
Was ist ein Mindset und wie finde ich es?
Alle reden davon:
Du brauchst das richtige Mindset!
Schön und gut, nur was ist das überhaupt? Wie finde ich es? Kann man das essen?
Dein Mindset ist das, was dich antreibt; dich motiviert. Deine innere Einstellung.
Es fußt auf deinen Glaubenssätzen. Wenn du dir dauernd einredest, du wärst dumm, hässlich und zu nichts zu gebrauchen – glaubst du es irgendwann.
Dein Kopf; deine Gedanken gaukeln dir vor, dass es genau so ist.
Genauso verstärkt dein Mindset aber auch die positiven Gedanken. Du bist davon überzeugt, dass du deinen Traum, erfolgreiche Buchbloggerin zu werden, verwirklichen wirst?
Solche Gedanken mag dein Mindset! Denn es hilft dir dabei, sie wahr werden zu lassen.
Du kannst dir das Mindset wie einen massiven Baumstamm vorstellen. Es ist das Fundament deiner persönlichen Entwicklung und deines zukünftigen Erfolges.
Die Baumkrone – der Schmuck – stellen deine Talente und Fähigkeiten dar.
Bei vielen von uns ist dieser Stamm ein dünner Ast, kaum dick genug, um massivem Gegenwind zu trotzen.
Aber du kannst lernen, diesen Ast wachsen zu lassen und zu einem festen Anker werden zu lassen.
Darum ist das Mindset so wichtig für deinen Erfolg
Kommen wir auf das Marathon-Beispiel von oben ein.
Was denkst du, wer hat es über die Ziellinie geschafft?
Richtig, Stefan. Denn sein Mindset war das Richtige.
Er hat sich ganz auf dieses Ziel konzentriert und alles dafür getan, was nötig war.
Stefanies Mindset dagegen lässt auf eines schließen: Sie wollte es nicht fest genug.
Um ein Ziel zu erreichen musst du es wirklich wollen. Zu 100%, nein, zu 110%.
Du musst deine Zeit und deine Leidenschaft in dieses Ziel stecken. Langfristig. Ich verwende dieses “muss” normalerweise nicht gerne, aber hier “muss” es sein.
Halbherzigkeit bringt dich nicht aus der Mittelmäßigkeit heraus.
Glaub mir, ich habe das selbst oft genug erlebt. Mein Mindset war lange Zeit kaum präsent.
Doch die Planung für mein eigenes Business hat ein Feuer entfacht, das beständig loderte. Das kannte ich von mir überhaupt nicht.
Meist begeistert mich etwas eine Nacht lang oder eine Woche und dann geht es mir wie Stefanie und der Gedanke wird zur unwichtigen Nebensache.
Der Baum verkümmert.
Lass nicht zu, dass dein Traum ebenso verkümmert.
Scheitern ist okay!
Auch das gehört in dein Mindset!
Denn viele von uns (ich eingeschlossen) geben direkt auf, wenn sie es nicht schaffen, das erste Hindernis zu überwinden oder sich eine unerwartete Hürde in den Weg stellt.
Scheitern ist ganz normal. Es gehört zum Prozess deiner Veränderung! Click & Tweet!
“Aus Fehlern lernt man” entlockt dir vielleicht nur ein genervtes Augenrollen, doch – dieser Spruch ist wahr!
Ich habe mit diesem Thema in meinem Beitrag über Selbstreflexion bereits ausgiebig gewidmet. Lies gerne rein, wenn du möchtest.
Wichtiger ist mir heute der Fokus auf einen anderen Punkt:
Es wird immer jemanden geben, der besser ist als du.
Jemanden, der besser schreibt, besser singt, schneller lernt, mehr verkauft, mehr verdient und durchschlagende Ideen vor dir veröffentlicht.
Lass dein Mindset davon nicht runterziehen. Das hat nichts mit dir zu tun!
Stell dir vor, J. K. Rowling hätte Harry Potter nie veröffentlicht, nur, weil sie dachte, dass es doch schon genug Zauberer-Geschichten gibt. Was wäre uns da für eine generationenverändernde Buchreihe vorenthalten geblieben!
Erlaube dir zu scheitern, daraus zu lernen und trotzdem weiterzumachen.
Der Baum, aus dem dein Mindset besteht, wird so nur noch weitere Wurzeln schlagen.
Dein Umfeld und dein Mindset, Status: Es ist kompliziert
Es heißt, du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst.
Sind diese fünf wichtigsten Menschen Personen, die erfolgreich in ihren Berufen sind und in ihrer Arbeit aufgehen? Dann ist es wahrscheinlich, dass du genauso bist.
Sind diese Fünf allerdings Dauer-Jammerer ohne große Ziele, wirst du in ihren Sog gezogen und dich ebenso kraft- und ziellos fühlen.
Aber auch du kannst durch deine positive Einstellung die Leben der anderen fünf Menschen um dich herum verändern, wenn du über das richtige Mindset verfügst.
Jeder kann sich ändern.
Wenn er will.
Do what makes your soul most alive
Du musst nicht immer tun, was Anderen gefällt. Zumindest nicht dann, wenn es um deine Zukunft geht – siehst du, DEINE Zukunft. Nicht die deiner Eltern, deiner Tante Erna, deines Großvaters oder die der 4.-Klass-Lehrerin, die damals meinte, du könntest ebenfalls Lehrerin werden, weil du so gut in Mathe warst. Denn du hasst Mathe. Ja, ich spreche da gerade von mir.
Do what makes your soul most alive
– Tue, was deine Seele am Leben hält.
Dieses Zitat habe ich sogar schon mal gepostet, aber damals mehr mit Arbeit und Berufung in Verbindung gebracht.
Dabei lebt unsere Seele nicht nur von Arbeit.
Auch in unserer freien Zeit sollten wir tun, was uns Freude bereitet. Oder besser: Wir sollten – soweit möglich – immer tun was unsere Seele mit Leben erfüllt.
Nur das weckt Glücksgefühle, Leidenschaft und Vorfreude – wie bei einem kleinen Bäumchen, das im Frühling endlich austreiben und seine leuchtend grünen Blätter zeigen darf.
Finde dein Mindset: Übungen
Lebe deinen perfekten Tag
Meine Lieblingsübung, die ich jedes Jahr einmal mache, seit ich Ende 2014 mit meinem Veränderungs-Prozess angefangen habe.
Du darfst nämlich träumen! So wild und bunt und unrealistisch, wie du nur willst.
Überlege dir, wie dein perfekter Tag aussieht – in allen Details. Wann stehst du auf, was frühstückst du, was arbeitest du, mit wem umgibst du dich, usw.
Ich habe dir dazu ein 2-seitiges PDF-Worksheet erstellt. Du kannst es dir hier herunterladen und es direkt am PC ausfüllen oder ausdrucken.
Interview mit dir selbst
Spiel Karla Kolumna! Stelle dir selbst ein paar Mindset- und Zukunfts-bezogene Fragen – und beantworte sie.
Folgende Fragen kannst du dir stellen:
- Wenn ich morgen genau das tun könnte, was meiner Berufung entspricht: Was würde ich tun?
- Wie würde ich diese Sache angehen?
- Welche Probleme/Hürden könnten sich mir in den Weg stellen?
- Wie würde ich sie lösen?
- Was erhoffe ich mir von meiner Berufung; welches Ziel will ich damit erreichen?
Die Ergebnisse notierst du oder nimmst sie dir als Sprachmemo auf. Hauptsache, du kannst immer wieder darauf zugreifen, wenn dein Mindset wieder schwankt!
Present Me vs. Future Me
Diese Übung ist ideal für dich, wenn du ein visueller Typ bist. Und gerne malst. 🙂
Nimm dir zwei leere Seiten in einem Notizbuch vor. Ein großes Blatt Papier geht auch, wenn du es in der Mitte faltest. Wichtig ist, zwei Seiten nebeneinander zu haben.
Jetzt male dich selbst auf die linke Seite. Es kommt hier nicht auf den künstlerischen Wert an, aber es soll erkennbar sein, dass du es in deiner aktuellen Form bist.
Was trägst du gerade? Wie ist deine Stimmung? Lächelst du? Wie sieht dein Körper aus? Wie deine Haltung?
Schreibe dann alles auf, was dich momentan ausmacht.
z.B. unzufrieden, gelangweilt, 5 kg zu viel/wenig, langweilige Frisur, schöne Frisur, traurig, glücklich, usw.
Auf die rechte Seite malst du dich erneut. Diesmal aber dein Wunsch-Ich. So willst du in einem Jahr sein.
Hast du vorher beispielsweise ein trauriges Gesicht gemacht, malst du dich jetzt lachend. Hattest du vorher langweilige Klamotten an, trägst du jetzt das, was du magst.
Hast du dir schon immer bunte Haare gewünscht, aber bisher nur deinen langweiligen Braunton auf dem Kopf? Dann hat dein “Future Me” vielleicht pinke Haare.
Auch hier schreibe wieder stichpunktartig auf, wie du dich dann fühlen willst.
Ziel dieser Übung ist es, dich selbst in einem Jahr vor dir zu sehen. So willst du sein. Dieses Bild erinnert dich immer wieder daran und stärkt dein Mindset.
Eine weitere hilfreiche Übung, um dein Mindset zu finden, ist das Vision Board. Hier habe ich einen Artikel dazu verfasst.
Außerdem find ich diese Meditation sehr angenehm, weil sie dich auf das Thema Mindset und die dazugehörigen Übungen einstimmt: Seeing your true self Meditation – The Honest Guys
Diesem Beitrag werde ich demnächst eine Podcast-Folge widmen – jap, ich werde es angehen!. Wenn du also noch Fragen zum Thema Mindset hast, stell sie mir in den Kommentaren! So kann ich sie im Podcast klären.
Und jetzt widme dich deiner inneren Einstellung. Du hast es verdient, deine Berufung zu leben und dich selbst zu verwirklichen!
Hast du von dem Begriff Mindset schon gehört?
Wofür wünscht du dir ein stärkeres Mindset?
Tanja L. says
Nicht an sich glauben, kein Ziel/keinen PLan haben, daran scheitert wirklich viel. Bei mir läuft es auch nicht immer rund, im Job gab es nen kleinen Rückschlag, aber ich versuche, das als Ansporn zu nehmen. Sich zu sagen, dass man versagt hat, das ist zu einfach.
Hatte ich es bei dir gelesen oder woanders, dass Eddison unglaublich viele Versuche benötigte, um seine Glühbirne zu erfinden. Und so ist es immer im Leben, man scheitert und lernt draus (hoffentlich!). Wenn man das verinnerlicht, dann hat man ein echt gutes Mindset für sich gefunden.
Chrissi says
– Du trifft es mal wieder auf den Punkt, Tanja!
Ich selber bin jemand, der schnell aufgebt, wenn sich nicht zügig Ergebnsse zeigen. Aber wenn es um Dinge geht, die mir wirklich, WIRKLICH wichtig sind, ist Aufgeben plötzlich keine Option mehr. Ich denke, man muss abwägen können: Wie wichtig ist mir diese Sache? Ist es egal, ob ich es sein lasse oder ist es mir so enorm wichtig, dass ich es unbedingt schaffen will? Dadurch festigt man sein Mindset.
Und nur durch Fehler lernt man, so ausgelutscht dieser Satz auch ich. Edisons Durchhaltevermögen war schon echt bemerkenswert!
MadnezzzShin says
Moin Moin!
Scheitern, damit kenn ich mich aus! Nein, das soll jetzt kein Jammern sein, dass ich es zu nix bringe, aber ich habe doch schon meine Erfahungen mit dem Scheitern sammeln dürfen/müssen.
Ob es jetzt beruflich, oder einfach nur privat war, vieles will halt einfach nicht gelingen, aber da bin ich ja nicht der einzige 😉
Und auch bei mir kann ich das fehlende Mindset erkennen, denke ich zumindest. Ich bin zwar ein Mensch der sehr gerne plant, teilweise sogar viel zu weit, aber große Veränderungen beginne ich dann plötzlich und völlig spontan, was aber natürlich dazu führt, dass diese nicht lange anhalten.
Aber selbst durchgeplante Dinge, bleiben bei mir dann halt auch als geplant liegen, was einfach fehlt ist dann die Umsetzung der doch soliden Ziele.
Ein sehr spannender Punkt in diesem Post, ist übrigens die Thematik mit dem Umfeld. Interessanterweise besteht mein engstes Umfeld aus Personen, die genau in diese 2 Kategorien passen. Von den 5 Leuten die mir am nächsten stehen, geht ein Teil komplett in seinem/ihrem Leben auf, hat Erfolg und es geht Ihnen super.
Der andere Teil dagegen gehört zu diesen Jammerern, und stagniert im Bezug auf Berufsfindung und ähnlichen Themen vollig. Vielleicht kommt ja genau daher meine Zwiespältigkeit in dem Thema 😉
Auf jeden Fall etwas, worüber ich mir die nächsten Tage noch viele Gedanken machen kann, vielen Dank für diesen Anstoß!
Fragen für den Podcast habe ich spontan keine, aber ich bin ein Mensch, der sehr gerne Beispiele und Erfahrungen erzählt bekommt, also wenn es möglich ist pack ruhig noch so 1-2 davon rein 🙂
Bis bald Mal!
~~Shin~~
Chrissi says
Da bist du definitiv nicht der Einzige! Es gibt bestimmt niemanden, der nicht wenigstens ein Mal gescheitert ist.
Das mit den durchgeplanten Dingen, die liegenblieben, kommt mir bekannt vor. ._.
Mindset hin oder her: Die Frage ist halt immer: Wie fest stehst du hinter deinen Planungen? Hast du insgeheim doch keinen Bock oder willst du es, aber der Aufwand ist dir zu groß (gerade, wenn einem der Kopf ja erwiesenermaßen vorgaukelt, dass Veränderung böse ist). Ich bin im Moment in einem enormen Wandel und das fühlt sich genial an, aber andererseits drehe ich total am Rad… Und diese Stimmungen wechseln fünf Mal am Tag xD
Aber die Vorfreude überwiegt letztlich doch.
Du willst gewisse Veränderungen? Dann hilft es, sich immer wieder vorzustellen, wie geil dein Leben ist, wenn du es erst geschafft/umgesetzt hast. Bei mir klappt das jedenfalls.
Vielleicht bist du deswegen auch so zwiegespalten. Denn einerseits bist du ja total motiviert, andererseits kommst du doch oft nicht ins Tun – das ist wirkt wirklich genau wie die Mischung aus den Leuten, mit denen du dich umgibst.
(In meinem direkten Umfeld bin ich die einzige, die gerade ausbricht, sich selbstständig macht und ihr Leben umkrempelt – während die anderen zwar einigermaßen zufrieden sind, aber trotzdem dauernd jammern. Ich kann dir allerdings nicht sagen, wie man das deuten soll… xD)
Super! Beispiele und Erfahrungen höre ich nämlich auch gern, das kommt also auf jeden Fall mit in den Podcast.
Übrigens höre ich inzwischen fast jeden Morgen im Auto Podcasts – inspiriert von dir! 😀
MadnezzzShin says
Ja klar, man wird immer an irgendwas scheitern, die Frage ist halt, was man draus macht.
Gerade diese Differenz zwischen “Ich stehe fest hinter meinen Planungen” und “Veränderung ist böse”, dürfte bei mir auch genau auf dieses Problem passen!
Vielleicht habe ich auch insgeheim auf manche Dinge keinen Bock, das merkt man dann halt, wenn man nicht mehr groß darüber nachdenkt, nachdem man es aufgegeben/verschoben hat 😉
Den Plan, mir einfach mal vorzustellen wie toll mein Leben nach der Umsetzung ist, sollte ich wirklich mal beherzigen, das klingt nach einer verdammt schlauen Idee.
Das ich immer so im Zwiespalt bin, dürfte genau daher kommen, aber daran kann man sich ja jetzt nicht aufhalten 😉 Du schaffst es ja, dich entgegen deines Umfelds so umzukrempeln, also sollte es wohl auch in meiner Situation funktionieren.
Dazu fiel mir übrigens gestern Abend im Gespräch mit meiner Freundin ein Punkt auf, der mich von so einigem Umkrempeln abhält:
Ich will einfach zu viel!
Eigentlich täglich flattern mir nahezu die selben Ideen im Kopf herum, die ich unbedingt umsetzen will! Dabei geht es vor allem auch darum, mich auf einer persönlichen Ebene weiterzubilden, allerdings ist das so viel, dass es niemals parallel zu einem festen Job, einem Sozialleben und natürlich auch Hobbys, händelbar ist 😀
Dass ich ich zu Podcasts inspirieren konnte freut mich auf jeden Fall! Welche hörst du denn normalerweise so? 🙂 Vielleicht ist ja was für mich dabei!
~~Shin~~
Chrissi says
Ganz genau! Ich merke schon, du hast die Sache mit dem Mindset wirklich drauf! 😀
Zu viel zu wollen, ist bestimmt ein Teil des Problems (du kannst es dir denken – ich kenn das xD). Denn je mehr man gerne ändern/machen würde, desto weniger weiß man, womit und wie man anfangen soll. Das Ende vom Lied? Man lässt es bleiben. Und dann ist da natürlich noch die Zeit. Verständlich, dass du dich da schwer tust. Andererseits – sich persönlich weiterzubilden finde ich (mittlerweile) total wichtig. Gut möglich, dass sich da noch was ergibt und du mehr Zeit dafür freimachen kannst. Vielleicht hilft es, festzulegen, wie genau dich die weiterbilden willst – evtl. stellt sich ja heraus, dass es doch nicht so zeitintensiv ist? 🙂
Bisher fast ausschließlich Podcasts zu Persönlichkeitsentwicklung: Lavendaire Lifestyle, A Mindful Mess, Laura Seiler und den “Laber-Podcast” MatchaLatte. Sooo viele habe ich bisher nicht gehört. Ich vermute, da ist auch nichts für dich dabei. xD Hast du noch Empfehlungen? 🙂
MadnezzzShin says
Danke, das hört man gerne 🙂 Ich versuch ja auch die Konzepte so gut es geht zu verstehen, im besten Fall helfen sie mir ja wirklich 😀
Dass du das Problem kennst, brauchst net extra erwähnen, davon ging ich felsenfest aus 😀
Allerdings möchte ich hier mal kurz anmerken, dass diese Weiterbildung nicht unbedingt beruflicher Natur ist. Natürlich möchte ich auch RICHTIG hinter PHP-Coding und am besten noch eine zusätzliche Programmiersprache steigen, aber da sind auch noch andere Dinge.
Zum Beispiel möchte ich UNBEDINGT endlich zeichnen lernen, diese Aussage ist jetz von einem, auf die 30 zugehenden, Mann recht ungewöhnlich, aber ich hab da SO bock drauf. Und bei meinem aktuellen Skill-Level wird das auch noch ganz gut Zeit fressen^^
Was du meinst ist, denke ich mal, eine Art Entwicklungsplan oder? Der wäre tatsächlich auch gar keine so blöde Idee, allerdings ändert er halt auch nichts an der reinen Masse, meiner Bildungsziele 😉
Bezüglich Podcasts habe ich jetzt nicht so unbedingt die Tipps für dich, ich höre da halt eher alles aus dem Gaming-Bereich.
Die Frage war auch aus reinem Interesse daran, was es denn noch so für gute Podcasts, außerhalb dieser Szene gibt. Vielleicht steigt mein Interesse an dem Thema ja auch weiter, dann könnte ich da ja mal reinhören 😛
tellyventure says
Liiiiebe Chrissi,
ach, ich freu mich immer wieder, wenn ich auf deinen Blog stoße! Du schreibst so schöne und interessante Artikel. Das inspiriert mich total! Und jeder einzelne davon ist gut recherchiert. Dafür wollte ich einmal DANKE sagen. 🙂 Mach weiter so!
Viele Grüße,
tellyventure
Chrissi says
Awwww bist du lieb, vielen Dank! <3
Das ist wieder so ein Kommentar, den ich mir für schlechte/unmotivierte Zeiten screenshoten werde 😀
Alles Liebe für dich,
Chrissi
Die Freiberuflerin says
Ein sehr schöner Beitrag und es stimmt absolut: Man kann nur etwas erreichen, wenn man auch wirklich an sich glaubt!
Chrissi says
Vielen Dank, liebe Freiberuflerin!