Monthly Recap #13 – Juni + Juli 2017
Der Juni wird gut, ich weiß es!
… schrieb ich im letzten Rückblick.
Da wusste ich noch nicht, dass das beinahe der letzte Beitrag für fast sieben Wochen sein würde und ich in der zwischenzeit Entscheidungen treffen würde, die diverse Hindernisse mit sich ziehen würden.
Deshalb war es hier so still oder:
Entscheidungen treffen und damit umgehen
Juni und Juli waren seltsame, teils unwirkliche Monate.
Wo ich vor einem Jahr ein absolutes Hoch hatte, fühlte es sich diesmal an, als würde mir die Zeit aus den Fingern rinnen, während ich – wie der berühmte Siebenschläfer – komplett erstarrt war.
Schweden, Finnland, Österreich. Ich war gut drei Wochen unterwegs und kam körperlich zwar zuhause an, aber seelisch nicht. Irgendwie wurde mir alles zu viel und plötzlich war keine Energie mehr da – für nichts.
Dabei war der Juli so aufregend gestartet: Ich durfte mein erstes Bloggerevent mit Pure Encapsulations besuchen und es war unglaublich! (Ich erzähle bald mehr dazu.)
Danach war ich so geflasht von all den Eindrücken, dass ich eine Woche eine Entscheidung traf:
Ich kündigte meinen Brotjob – endgültig.
Vielleicht erinnerst du dich an meinen Recap vom März, wo ich berichtete, dass mir eine Verlängerung der Anstellung angeboten wurde und ich überlegte, diese anzunehmen.
Nach der ersten Reaktion (“Schade, aber wir verstehen das.”), hat sich das Klima im Büro zu meinen Vorgesetzten merklich verschlechtert.
Es ist offensichtlich, dass mir die Kündigung übel genommen wird.
Ein Glück stehen ausnahmslos alle Kollegen hinter mir, denn momentan entspricht die Arbeit einem Kampf. Und ich bin jeden Tag genervt.
An dieser Stelle ein Sorry & Danke an meinen Freund, der sich täglich mein Gemecker anhören muss!
Ich gebe zu: Fast wäre ich wieder eingeknickt und hätte alles zurückgenommen. Entscheidungen treffen und sich positiv verändern? More like: Das ist es doch gar nicht wert.
Aber das ist Blödsinn. Denn dieses Hochgefühl direkt nach der Kündigung, war der Wahnsinn.
Ich fühlte mich fantastisch, sah alle Türen vor mir offen stehen und meinen Weg; meinen Traum klar vor mir.
Hast du dieses Gefühl auch schon erlebt? Wann und wo?
Vielleicht werde ich irgendwann ausführlich über all das schreiben, denn ich weiß, viele von euch haben ebenfalls Probleme in der Arbeit.
Im Moment halte ich aber die Füße still, denn ich habe noch drei Monate in der Firma vor mir und will nicht im “Schlechten” auseinandergehen. Also? Ignorieren und Zähne zusammenbeißen.
Denn ich bin froh, dass ich so entschieden habe. Trotz allem Ärger.
Bei all den Zweifeln kann ich am Ende doch nur Sunray zustimmen: “Wenn die jetzt auch doof sind, dann wars wohl die richtige Entscheidung.” #truthspoken
Diese unterschwellige Genervtheit hinderte mich auch am Bloggen.
ZENtreasures ist der Ort, an dem ich meinen Weg zu einem positiveren Leben und zu meiner Berufung teile (= Erfahrungen, Rückschläge, Erfolge und all das, was mich vorangebracht hat).
Damit du als Leser/in selbst angespornt wirst, ins Tun kommst oder einfach neue Möglichkeiten ausprobierst.
Im Moment befolge ich kaum einen meiner eigenen Ratschläge.
Und wie soll ich z.B. weiter darüber schreiben, wie großartig eine Morgenroutine ist, wenn ich sie seit Wochen nicht mehr nutze?
Deshalb verzeih bitte meine Stille!
Ich arbeite daran, wieder Oberwasser zu gewinnen und neue inspirierende und hilfreiche Inhalte für dich zu zaubern. Denn eigentlich hat sich mein Herz aufs Neue so mit nuen Eindrücken, Ideen und Träumen gefüllt, dass es mich direkt überwältigt.
Der erste Beitrag kommt jedenfalls bald und ist – passenderweise – eine Hilfestellung, wie du dich aus einem Tief kämpfst und damit umgehst, wenn du Entscheidungen treffen musst, die anderen vielleicht nicht gefallen werden!
Außerdem beantworte ich noch alle Kommentare.
Aber jetzt legen wir endlich richtig mit dem Juni-/Juli-Recap los! 🙂
Instagram-Recap:
Egal, wie mies meine Laune ist, es bereitet mir Freude, meinen Instagram-Account durchzustöbern. Die Bilder und Farben strahlen immer so viel Positivität aus!
Wir wanderten gemeinsam vom Karwendel nach Tegernsee, an die Stockholmer Schärenregion, in die finnische Natur und nach Österreich.
Instagram @zentreasures.de
Getrauert:
Zuerst wollte ich es nicht ansprechen, aber es beschäftigt mich immer noch…
Chester Bennington, Sänger der Band Linkin Park, hat sich am 20. Juli das Leben genommen. Er verlor den Kampf gegen seine langjährigen Dämonen, Depressionen.
Diese thematisierte er in den Texten der Band, aber es schien, als ginge es ihm soweit gut.
… Das macht mich fassungslos. Immer noch.
Linkin Park war für mich der Einstieg in die Metal-Szene und Chester mein erstes Vorbild (außerdem war ich mit 15 ziemlich verknallt in ihn…).
Ich liebte nicht nur seine Stimme, sondern auch seine Texte, die mir – und vielen anderen auch – wahnsinnig viel gaben.
Als Teenager fühlte ich mich von seinen Lyrics verstanden; “Crawling” war DER Song zu meiner Romangeschichte, die damals entstand und an der ich heute schreibe – aber im Moment kann ich keine seiner Lieder mehr anhören.
Es macht mich unglaublich traurig, dass Chester es nicht geschafft hat, obwohl er immer offen mit seinen Depressionen umging.
Es gibt mir aber auch Hoffnung, dass diese Krankheit endlich mehr Beachtung findet und anderen geholfen wird.
Stolz auf:
ZENtreasures’ erste eigene Visitenkarten!
Sie sind mit Goldfolie verziert und super hochwertig – ich würde sie am liebstem jedem in die Hand drücken! 🙂
Das Design ist von mir. Gedruckt hat sie Moo, die ich dir sehr empfehlen kann, wenn du selbst auf der Suche nach einem Anbieter für Visitenkarten bist.
Geklickt:
DariaDarias Abenteuer auf dem Jakobsweg. Nie hätte ich gedacht, dass das etwas für mich sein könnte. Pilgern klingt zu sehr nach Kirche – und zu der habe ich keinerlei Bezug mehr.
Aber jetzt bin ich angefixt, auch einmal eine mehrtägige Wanderung anzugehen…
Gelernt:
Gelesen:
Nachdem ich im Mai schon ihr Werk “You Are a Badass at Making Money: Master the Mindset of Wealth”* (gibt es bisher nur in englisch) verschlungen habe, musste auch Jen Sincero’s erstes Buch Du bist der Hammer!: Hör endlich auf, an deiner Großartigkeit zu zweifeln, und beginn ein fantastisches Leben* her.
Ich bin noch nicht durch, aber Jen hat mich wieder restlos begeistert! (Auch, wenn ich es lieber in englisch gelesen hätte, denn dieses Gesieze stört mich an der deutschen Version wirklich.)
Die Frau schafft es durch ihre direkte Art, mich voll abzuholen und mitzureissen. Ihre Bücher schaffen es, mich sofort zu motivieren und meine Laune zu heben – was in letzter Zeit auch wirklich nötig war.
Gehört:
So gut Bücher sind: Wenn alles nervt, hilft Musik immer noch am besten.
Deshalb habe ich bei Spotify eine Playlist mit meinen persönlichen “Happy Songs” angelegt, die ich in letzter Zeit rauf und runter höre (seien wir ehrlich, Black Metal hilft halt nicht besonders, um die Stimmung zu heben).
Das Genre ist erstmal egal, hauptsache, ein Lied macht gute Laune.
Falls du auch eine kleine Aufmunterung nötig hast, kannst du bei Spotify reinhören – oder gleich hier:
Welches ist dein persönlicher
Gute-Laune-To-Go-Song?
Word Count:
… oder besser “page count”: 11 DIN A4 Seiten.
Ich habe nämlich meinen Businessplan geschrieben!
Der Finanzplan fehlt noch (und ich gebe zu, den schiebe ich gerade so ein bisschen vor mir her, weil ich nicht weiß, wie ich ihn angehen soll).
Dennoch: Der größte Part ist erledigt und das wäre nicht passiert, wenn ich nicht zuvor bewusst die Entscheidung nach Veränderung getroffen hätte.
Zitat des Monats:
Be gentle with yourself. You’re doing the best you can.
Ich neige dazu, mich innerlich fertig zu machen, wenn ich nicht voran komme.
Das führt allerdings zu noch schlechterer Stimmung – was mich nur weiter runter zieht. Wie so oft in letzter Zeit.
Weil ich aber aus diesem Kreis ausbrechen will, sage ich mir dieses Zitat immer wieder vor.
Sei gut zu dir. Du tust alles, was du kannst.
Gib dir selbst die Zeit. Verurteile dich nicht.
Falls du das heute auch hören musstest, speicher dir dieses Zitat gerne ab oder teile es!
Meistgeklickter Post auf ZENtreasures:
Warum du endlich anfangen musst, anstatt darauf zu warten dass die Motivation sich blicken lässt. Kann sein, dass ich auch ein paar Mal reingeklickt habe in letzter Zeit… 😉
Was im August ansteht:
Reisen: Nachdem es mich bisher in diesem Jahr nur in kühlere Gefilde zog, geht es nächste Woche mit meiner Mama auf einen kleinen Trip nach Südtirol.
Ernährung und Gesundheit: Mein letzter Urlaub war dagegen der metaphorische Tritt in die Magengrube für meinen Körper. Kaum Bewegung (in Stockholm lief ich wenigstens noch viel, aber in Finnland hörte auch das auf), nur ungesundes Essen (Barbecue all day long); zu viel Kaffee, noch mehr Alkohol.
Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich wirklich schlecht, weil ich meinen Körper so rücksichtslos behandelt habe. Ich merke, wie blaue Flecke sich nicht mehr so schnell verabschieden; wie trocken meine Lippen sind und wie fettig die Haut geworden ist.
Deshalb lautet der Fokus in den nächsten Wochen: Gutes tun für meinen Körper!
Trotz all den Plänen hat der Blog die höchste Priorität! Ich hoffe, du freust dich genauso auf neue Beiträge wie ich!
Erzähl mir doch von deinem Sommer – wie hast du die letzten Wochen verbracht? Was waren deine Highlights?
Franziska says
Ich habe gestern auf Kopf VS Herz erklärt warum es bei mir so still war und das es eben leider an der Psyche gelegen hat. Danach bin ich hier zum lesen mal wieder aufgetaucht und musste schon ein wenig schmunzeln, samt dem Bedürfnis dich zu umarmen. Wir haben zwar gänzlich andere Gründe für die Stille gehabt, aber irgendwie.. ich weiß nicht Recht wie man das sagen soll ohne das es zu merkwürdig klingt, aber .. irgendwie fand ich es schön bzw. gut den Text von dir zu lesen, weil ich mich indirekt so unglaublich gut verstanden gefühlt hab und auch dich so gut zu verstehen glaube.
Das du deinen Job gekündigt hast, habe ich ehrlich gesagt durch meinen Freund herausgefunden, der mich auf deine Tweets ansprach und auch wenn ich zu dem Moment nicht wusste warum du das jetzt getan hast, wusste ich einfach instinktiv, dass du schon die richtige Entscheidung für dich getroffen hast UND das du das alles hinbekommen wirst, weil ich einfach sehr an dich glaube und NEIN bitte lass diese Wort in deinem Kopf keinen Druck erzeugen lassen. Auch wenn ich sehr davon überzeugt bin, dass du alles schaffst, was du dir vornimmst, heißt das nicht, dass du nicht auf die Nase fallen darfst oder das du nicht zugeben darfst, dass du überfordert bist und Hilfe brauchst, denn auch wenn du sagst, dass du etwas nicht schaffst, beweißt du in meinen Augen Stärke. Stärke von der ich weiß das du sie besitzt. Auch wenn sie vielleicht ab und zu Pause braucht. Ich weiß einfach, dass du am Ende alles schaffen kannst, was du willst. Vielleicht auf anderen Wege als zunächst gedacht oder geplant, aber du wirst das schaffen.
Eigentlich soll dieser ganze Text nur sagen, dass ich dich verstehe, dass ich dich lieb habe und du bei mir immer einen Rückzugsort hast oder ich auch gerne mit dir in die Ferne fliehe.
Chrissi says
Zufälle gibts… als ich bei dir reingelesen hatte, ging es mir genauso. Ich hatte das Bedürfnis, dich zu umarmen und war gleichzeitig froh, dass es bei dir wieder aufwärts geht.
Und ja, ich war auch “froh”, dass es dir ähnlich (wenn auch anders) ging, so blöd das auch klingt. Ich glaube wirklich, dass man sich durch sowas besser verstanden fühlt.
Stimmt, das hatte ich getwittert… und dann nichts mehr, denn dann ging schon alles den Bach hinunter. xD Aber so ist das manchmal einfach.
Ich habe auch immer wieder an dich gedacht. So von wegen, jetzt kündige ich einfach während Franzi immer noch nach einem Job sucht. Ich hab mich zwischendurch leicht unverantwortlich gefühlt. Obwohl unsere Situationen ja gänzlich anders sind.
Danke danke DANKE für deine Worte! Gerade diese Stärke habe ich zwischenzeitlich ein wenig an mir selbst vermisst. Aber sie war nicht weg, sondern eben nur von den Zweifeln verdeckt.
Haha, den Druck mach ich mir schon selbst, keine Sorge. ;P Im Moment bin ich aber tatsächlich wieder recht entspannt, was die Zukunft angeht. Zwar wird sich das wieder ändern (morgen geht die Arbeit nach einer Woche Urlaub wieder los), aber selbst wenn alles doch nicht so klappen sollte, wie ich mir das vorstelle – es gibt immer eine andere Option. Wenn man es nicht versucht, ändert sich gar nichts. Und das will ich nicht.
Also danke für deine Worte und das “verstanden fühlen”. Das gibt mir gerade wieder ein gutes Gefühl (dir hoffentlich auch). <3
Und auf den Rückzugsort komme ich mit Sicherheit zurück - du auch, ja? 🙂
Jolly says
Willkommen zurück Chrissi!
Das erste Wort das mir einfiel, nachdem ich alles gelesen hatte: Girlpower!!
Es ist schwierig zu erklären, weshalb. Auch wenn du lange down warst, nach deiner Reise, hast du dich dennoch hochgekämpft und wahnsinnig mutige Entscheidungen getroffen!
Als du mit der Erklärung zu deiner langen Abwesenheit begonnen hast, hat es mir aber so langsam gedämmert. Ich finde das total unheimlich, weil komischerweise sehr vieles auf mich zutraf. Fast zur gleichen Zeit. Mein letzter Blogpost war im Juni, mit einer vagen Andeutung, dass es von mir wohl wenig zu hören gibt. Ich bin noch immer ein wenig geflasht, wenn auch auf unheimlicher Weise xD
Und – herzlichen Glückwunsch zur Kündigung! Du weisst ja definitiv was du willst. Um Ziele zu erreichen, bedarf es nunmal an sehr viel Mut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir nun unangenehm ist. Aber denk immer daran: irgendwann ist es vorbei. Stell dir vor, es wäre nur ein zu kurz geratener Haarschnitt – Haare wachsen nach und genau so wird es mit dem Glücklich-Sein funktionieren 🙂
Fotos! Du hattest ein Fotoshooting! Ich bin so wahnsinnig neugierig wie die Bilder geworden sind. Das was ich bereits erblicken konnte, ist der Hammer <3
Deine Visitenkarten sind mir ebenfalls direkt ins Auge gesprungen – die sehen so toll aus, dass ich erstens eines von dir in den Händen halten will und zweitens selbst eigene möchte (ich wüsste momentan leider nicht was ich damit anstellen sollte xD)
Bei mir war einiges los – es wurden viele schwere Entscheidungen für ein besseres Leben getroffen. Die werden nun auch etwas Zeit in Anspruch nehmen und vielleicht schaffe ich es dazwischen auch zu einem Blogpost. Sofern alles fix steht und korrekt kommuniziert wurde, spiele ich mit dem Gedanken, das online festzuhalten (ich will vorher ja keinen mit meinen Plänen überrumpeln – wer weiss wer den Blog alles liest xD)
Hach ich freu mich so für dich! Und auch auf alle weiteren Posts!
Chrissi says
Vielen Dank, liebe Jolly!
Girlpower im Zusammenhang mit mir? Das gefällt mir! 😀
Wie seltsam. Franzi ging es ja ähnlich. Ist das einfach eine Art “doofes Sommerloch”. Viel besser gefällt mir aber die Vorstellung, dass wir vielleicht alle irgendwie so verbunden sind, dass wir ähnlich fühlen. (Gott, klingt das… spirituell xD)
Der Vergleich mit dem Haarschnitt trifft es wirklich gut! Das merke ich mir 🙂
Jaaa! Ein erstes habe ich ja schon bei Insta gepostet. Bald kommt außerdem meine “Firmenwebsite” online, da gibt es mehr zu sehen.
Danke danke! Ich liebe sie auch total. Sie sind schlicht, aber schön. Für dich reserviere ich auf jeden Fall eine. Und bestimmt brauchst du auch mal welche, wer weiß 🙂
Geht es denn bei dir wieder aufwärts? “Schwere Entscheidungen” klingen alles andere als gut. Wenn du mir davon (und auch von deinen Plänen!) erzählen willst, gerne! Ansonsten kann ich nur sagen: Nimm dir die Zeit die du brauchst! Ich habe es auch rausgeschafft und da du genauso über Girlpower verfügst, wirst auch du das überwinden!
Tanja L. says
Hey! Das Buch You Are a Badass at Making Money lese ich auch (bei dir entdeckt) und es ist richtig gut! Vor allem stimmt es, was drin steht.
Das mit der Arbeit ist schade, aber auch die Zeit geht rum. Ich kann jedem nur empfehlen, sich etwas anderes zu suchen, wenn man unglücklich ist. Das Problem ist nur, es kostet Zeit und Energie, seine Unterlagen fertigzustellen und sich zu bewerben.
Deine Visitenkarten habe ich bei Instagram gesehen, die sind richtig toll!!!
Ich freue mich schon richtig auf deine neuen Beiträge!
Chrissi says
Hallo Tanja!
Yeah, freut mich zu hören! Ich finde alleine Jen Sinceros Art zu Schreiben schon genial. Spricht mich einfach mehr an als andere Ratgeber.
Du sagst es. Das halte ich mir auch immer vor Augen.
Was Bewerbungsunterlagen betrifft, da hat mir ein Kollege mal einen Tipp gegeben: Er hält seine Unterlagen immer aktuell (also wenn er z.B. eine Fortbildung macht, trägt er sie gleich im Lebenslauf ein und kopiert + scannt das Zertifikat). So hat er alles parat, sobald er sich wirklich irgendwo bewerben muss. Habe das aber selbst noch nicht ausprobiert. Da ich mich selbstständig mache und evtl. bloß einen Minijob nebenbei suchen werde, muss ich mich da aber nicht so stressen.
Danke für dein Lob und ich hoffe, meine neuen Beiträge sprechen dich an! 🙂
tellyventure says
Liebe Chrissi,
ich habe gerade genau das Gleiche hinter mir. Seit August bin ich in meinem Job und es ist alles ganz wunderbar! ? vorher war ich längere Zeit unglücklich, fühlte mich gestresst und dauerhaft gehetzt und konnte abends oder an Wochenenden nie abschalten. Ich kann dich in deinem Entschluss nur bestärken! Du tust das einzig Richtige!! Und niemand hat das Recht dir irgendetwas an deiner Entscheidung übel zu nehmen. Denk immer daran, es gibt einen Grund für die Veränderung und auch wenn die drei Monate nervig sind, danach wirst fu dich frei fühlen und kannst dich in ein neues Abenteuer stürzen. ? Ich drück dich ganz doll und freu mich immer wieder Neues auf deinem Blog zu lesen. Danke für deine Inspiration! Du bist gut so wie du bist! ❤️
Liebe Grüße aus dem Norden,
Christin
Chrissi says
Wie schön von dir zu lesen, Christin!
Dein Kommentar hat mir ein riesengroßes Lächeln auf die Lippen gezaubert, danke dafür! <3
Du hast vollkommen recht mit dem, was du sagst. Alleine der Gedanke daran, wie ich mich nach dieser Zeit fühlen werde, bestärkt mich. Und ih freue mich, dass es bei dir auch wieder gut läuft! Irgendwie scheint der Sommer bei einigen nicht so toll gelaufen zu sein. Aber – es geht wieder bergauf und das macht mich glücklich! 🙂
Liebe Grüße zurück!