Blogparade: Mein erster Design-Auftrag
Über ihr – sehr lesenswertes! – Interview bei Frau, frei & bin ich auf Gudrun Wegener von Achtung Designer gestoßen – und auf ihre Blogparade.
Das ist eine Premiere, denn noch nie habe ich bei einer Blogparade mitgemacht! Bei dem Thema habe ich allerdings auch eiiiniges beizutragen. Stichwort, aus Fehlern lernt man.
Es war einmal… Anno 2012.
Ich designte bisher nur aus Spaß für mich selbst. Immer mal wieder regte sich der Wunsch, mich damit auch beruflich zu verwirklichen. Du siehst, ich trage das schon ein paar Jährchen mit mir herum. 😉
Großartige Schritte in diese Richtung hatte ich, bis auf ein Praktikum in einer Web-Agentur, aber nie getan.
Dementsprechend behielt ich mein Hobby auch weitestgehend für mich. Ich wollte ohnehin nicht, dass “Fremde” oder gar Freunde meine Websites besuchten.
Auf irgendeiner Party kam das Gespräch dennoch auf das Thema Homepage. Ein guter Bekannter erinnerte sich, dass ich “so Internetseiten” machte und erzählte, dass die Firma seines Vaters eine neue Website wolle. Ob ich nicht Lust hätte, mich mit ihm zu treffen?
Baff und zugleich geschmeichelt, willigte ich ein, mich am Tag darauf bei seinem Vater direkt im Firmensitz vorzustellen.
Dieser Termin war… awkward.
Selten habe ich mich so unwohl und überfordert gefühlt. Sicher merkte man mir meine Angst und Unerfahrenheit total an, aber zumindest lief das Gespräch an sich gut.
Mein Gegenüber wusste, was er wollte und so kamen wir schnell auf einen gemeinsamen Nenner.
Ich bekam den Auftrag.
Ich muss ehrlich sagen: Branche, Produkte und Zielgruppe des Unternehmens sprachen mich nicht an. So überhaupt gaaaar nicht.
Aber aus einer Mischung aus falschem Pflichtgefühl (“Jetzt hat er mich schon gefragt, da kann ich doch nicht nein sagen!”) und der üblichen Ebbe auf dem Konto, sagte ich weiterhin zu.
Vollbepackt mit Ideen und einem USB-Stick mit jeder Menge Bild- und Textmaterial, war ich trotz leiser Zweifel sehr stolz und fühlte mich wie eine richtige Geschäftsfrau.
Der Designprozess lief richtig gut.
Bildmaterial stellte der Auftraggeber zur Verfügung; ich bastelte drei Entwürfe, die ihnen alle gefielen. Gemeinsam entschieden wir uns für eines und ich merkte deutlich, wie sich die komplette Firma jetzt auf ihren neuen Internetauftritt freute.
Nachdem also ein Design gefunden war, stellte ich die 1. Abschlagsrechnung (meine erste Rechnung, wuhuu!). Von mir aus hätte ich das übrigens nicht getan, aber der AG selbst ermunterte mich. “Gute Arbeit soll bezahlt werden!”
Ursprünglich wollte ich 200 Euro abrechnen.
Daraus wurden 500 Euro.
Ich fühlte mich wie eine elende Halsabschneiderin.
Dann ging es vom Gipfel zurück ins Tal.
In Lichtgeschwindigkeit.
Der AG wollte die Seite per CMS verwalten.
In meinem Praktikum hatte ich viel mit Typo3 gearbeitet und schlug ihnen dieses als Basis vor.
Gemeinsam erarbeiteten wir ein Konzept.
Bereits da gab es einige Dinge, von denen ich insgeheim nicht wusste, wie ich sie würde umsetzen können.
Aber naiv wie ich war, erklärte ich, dass das alles kein Problem sei…
Und damit verzettelte ich mich maßlos.
Die grundlegenden Einstellungen bekam ich noch hin. Bald stellte sich allerdings heraus, dass mein Know-How wirklich nicht ausreichte.
Ich konnte die Wünsche meiner Kunden nicht umsetzen und auch das Design nicht so anpassen, wie ich geplant hatte.
Gesagt habe ich davon nichts. Dafür könnte ich mich heute ohrfeigen. Zehnfach.
Wie immer kommt die Wahrheit sowieso ans Licht
In meinem Fall bei der Präsentation des programmierten Designs: Gespannt standen sie alle um den Bildschirm herum, während ich – unheimlich nervös – die Website aufrief.
… Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Grabesstimmung herrschte.
Die Homepage sah bei Weitem nicht so gut aus wie in Photoshop; einige Funktionen fehlten gänzlich, wieder andere hatte ich zwar anders lösen können.
Aber zufriedengestellt? War hier niemand. Verständlicherweise.
Rechtfertigen konnte ich mich nicht, ich stotterte nur noch “Das kann ich eigentlich gar nicht.”
Das Ende vom Lied? Ich schmiss hin.
Gib mal vor 10 Personen zu, dass du aufgibst. Ein beschissenes Gefühl.
Unsere Zusammenarbeit wurde daraufhin in beidseitigem Einverständnis beendet.
Auf dem Heimweg saß ich in der U-Bahn, zittrig und unfähig, mich abzulenken.
Ich hatte eine Firma enttäuscht, die ihr Vertrauen in mich setzte; die mir eine Chance geben wollte.
Ich hatte mich selbst enttäuscht.
Sogar so sehr, dass ich beinahe meine gesamte Internetpräsenz gelöscht hätte.
Übers Herz habe ich das – glücklicherweise! – nicht gebracht, also redete ich mir stattdessen ein:
Als Webdesignerin wirst du es nicht bringen, Chrissi!
Schlag dir das endlich aus dem Kopf!
Danach war es sicher ein Jahr ruhig. Ich schob diese Erfahrung nach ganz hinten in eine Schublade meines Gedächtnisses, arbeitete weiter im Verlag und in meiner Freizeit an meiner privaten Anime/Manga-Website.
Das genügte mir.
Damals war dieser erste und einzige Auftrag für mich ein absoluter Albtraum.
Ich war naiv und konnte vor lauter Angst nicht “nein” und “das kann ich nicht” sagen. Denn das hätte dem Auftraggeber eine Menge Zeit und mir Nerven erspart.
Inzwischen habe ich längst damit abgeschlossen und mich wieder aufgerappelt.
So entmutigend wie diese Geschichte war – immerhin konnte ich ein paar wertvolle Learnings daraus ziehen, welche ich hier mit dir teilen werde.
Ein desaströser Auftrag:
Was du daraus lernen kannst?
First and foremost: Lass dich nicht von Rückschlägen entmutigen!
Ja, mein erster Auftrag war ein totaler Reinfall und eine Enttäuschung.
Doch sowas gehört zum Arbeitsleben – egal, ob selbstständig oder angestellt. Wir alle erleben irgendwann solche/ähnliche Situationen.
Akzeptiere das, nur so lernst du letztlich dazu.
Und: Lass dich nicht entmutigen! Niemals!
Vielleicht ziehst du gleich beim ersten Versuch deinen Wunsch-Kunden mit einem tollen Auftrag an Land. Dann: GLÜCKWUNSCH!
Vielleicht ist es aber auch erst der zweite oder dritte Kunde. Nur lass dich von einem Rückschlag nicht von deinem Traum abbringen.
Ich bin so froh, dass ich das Designen nicht aufgegeben habe und auch wieder auf meine innere Stimme höre.
Alles ist möglich!
Dieses Bild kannst du gerne bei Instagram teilen, wenn du möchtest!
Manchmal ist Reden gold
Mund auf! Wenn dir etwas unklar ist, du nicht weiterkommst – oder deine Vorstellung einfach anders als die des Auftraggebers ist, sprich es an!
Es kostet Überwindung, ja.
Du fühlst dich vielleicht wie ein Versager, ja. Mir ging es jedenfalls so, weswegen ich mich erst recht nicht getraut habe.
Tatsächlich sind dir die Leute aber eher dankbar, weil du ehrlich bist und vielleicht sogar wertvollen Input bringst. Herzkönigin spielt normalerweise niemand, dein Kopf bleibt dran.
Ich muss das selbst auch noch mehr lernen, aber diese erste Auftrags-Erfahrung hat mir dabei (im Nachhinein ;)) geholfen.
Rechne nicht erst am Schluss ab – und vorallem nicht zu wenig!
Freundschaftsdienst hin oder her: Gute Arbeit soll auch entsprechend entlohnt werden!
Obwohl wir nicht im Guten auseinander gingen, bin ich dem Auftraggeber für diesen Ansatz dankbar. Denn wir Kreativen wissen immer noch zu wenig darüber, welchen Wert wir haben und was wir dafür verlangen dürfen.
Für ihn waren die 500 Euro sicher immer noch Peanuts, aber ich als unerfahrenes Küken fühlte mich wertgeschätzt.
Wenn du einen Auftrag wie ich durch Vitamin B bekommen hast, steht eventuell ein Problem zwischen dir und dieser anderen Person.
Die Beziehung zu meinem Bekannten hat sich danach tatsächlich ein wenig abgekühlt. Auf den Auftrag sind wir seither nie mehr zu sprechen gekommen.
Liegt dir dein “Vitamin” am Herzen und du diesem Menschen auch, wird eure Beziehung so einen Reinfall aushalten. Letztlich hat es nichts mit euch zu tun.
Hör’ genau auf dein Bauchgefühl!
Was ich damals nicht tat – heute dafür umso mehr, besonders beim Aufbau meines neuen Online-Businesses: Auf meinen Bauch hören!
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl nach dem Gespräch in der Firma:
Klar war ich happy – immerhin war dies mein erster großer Auftrag.
Allerdings spürte ich auch meine Abneigung. Wenn du keinerlei Verbindung zu dieser Branche hast; nichtmal deinen Namen im Website-Impressum stehen sehen willst, sagt das schon viel aus, oder?
Aber “für die Erfahrung, fürs Portfolio”, gell?
Ganz zu schweigen: Fürs Konto.
Wenn du dich also mit deiner Arbeit nicht identifizieren kannst, wirst du nie dein ganzes Herzblut hineinstecken können.
Deshalb entscheide ich heute selbst, wer meine Zielgruppe ist und wen ich als Kunden möchte.
Und das fühlt sich so verdammt richtig an.
Wenn du deine eigene Story teilen willst, kannst du noch bis zum 20.05.2016 teilnehmen.
Jetzt bin ich gespannt auf deine Geschichte – wie war dein erster Auftrag? Oder der erste Kontakt mit Kunden in der Firma?
Yuki says
Wow. Mir fehlen die Worte. Ich liebe deinen Schreibstil einfach!
Das muss damals echt hart für dich gewesen sein. Aber man will die Leute nicht enttäuschen wenn man nein sagt.
Nein zu sagen ist echt schwer zu lernen.
Liebe Grüße
Chrissi says
Yuki, deine Kommentare sind Balsam für die Seele, DANKE!
Suzaku says
Chrissi, ich habe mich echt gefreut, als ich Zentreasures eben aufgerufen und deinen neuen Beitrag gelesen habe. <3
Dein Erlebnis hört sich ja nicht so berauschend an, obwohl du dir da ja schon, wie sich herauslesen konnte, was erhofft hattest. Ich erinnere mich da an einen Satz, den ich mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufe, wenn mal etwas nicht ganz geklappt hat oder irgendetwas mies gelaufen ist: ,,Auch schlechte Erfahrungen sind Erfahrungen." Und wie du es ja bereits gesagt hast: Man wächst an seinen Aufgaben.
Ich habe 2012 meinen Nebenjob angefangen, den ich bis heute mit Herz und Seele ausübe, ab August bin ich schon 4 Jahre dabei. Klar gibt es Tage, wo es mal stressiger zugeht, aber Stress hat man später überall im Arbeitsleben. Und es gibt auch immer Leute, die du nicht so sympathisch findest, das kann einer deiner Teamkollegen sein oder ein schlecht gelaunter Kunde. Hier sage ich mir immer wieder: ,,Welcome in reality! – Willkommen im Leben!"
Das wird dir nämlich überall denke ich passieren und da heißt es, sich Ellenbogen anzuschaffen. Das habe ich während meiner Probezeit in meinem Nebenberuf gemerkt, als es direkt zu Anfang hieß: Die Suzaku hat einen Minusbetrag in die Kasse gehauen. Anfangs war ich sehr nervös, ängstlich und konnte, wenn ich scheinbar etwas "falsch" gemacht habe, kein Wort herausbringen. Da damals aber jeder meine Kasse benutzen durfte, konnte theoretisch jeder die Kasse falsch gemacht haben (heute haben wir das System: Deine Kasse wird gezählt, an deiner Kasse bist du dran und sonst niemand!). Und mittlerweile habe ich mich perfekt ins Team integriert, stehe hinter dem Laden – das sieht auch mein Chef, denke ich – den sehe ich nämlich selten bis gar nicht, da er am Wochenende nie da ist – und wenn ich eine Kasse habe, habe ich immer eine Differenz von 0,00 Euro xD
Wo ich persönlich immer etwas "Panik" habe, sind Gespräche mit meinen Dozenten bezüglich Hausarbeit und Besprechung der Prüfungen. Ich sage mir zwar immer wieder, dass Dozenten auch nur Menschen sind – zumal wir Studenten in einer Uni ja wirklich schon "fast" auf gleicher Ebene stehen, da erwachsene Menschen – und sie mir wohl kaum den Kopf abreißen würden, trotzdem habe ich ab und an Bauchschmerzen…
Bei einem Professor ist diese Panik aber völlig unbegründet, da er mir schon in einer Email mitgeteilt hat, dass er mich aus vergangenen Semestern nicht unangenehm in Erinnerung hatte und auch meine mündlichen Nachweise für Credit Points (mündliche Ausarbeitungen/Referate) immer sehr zufriedenstellend gewesen sind.
Scheitert gerade nur ein bisschen sehr an meinen Prüfungen. *seufz* D:
Chrissi says
„Auch schlechte Erfahrungen sind Erfahrungen!“ Chapeu!
Das muss man sich viel öfter ins Gedächtnis rufen.
Ich glaube, wenn man einmal sowas mitgemacht hat – so wie du mit der Kasse damals – wird man daraus lernen und dafür sorgen, dass das nicht mehr vorkommt. Lerneffekt hat bei dir also funktioniert 😉
Finde es sehr schön zu hören, dass du dich inzwischen durchsetzen kannst, sicher fühlst und auch hinter der Firma stehst. Gerade, weil es „nur ein Nebenjob“ ist. Manch Anderen wäre das egal.
Vielleicht dauert es noch, bis du deine Bauchschmerzen diesbezüglich loswirst. Aber du wirst sie los. Selbsterkenntnis ist der 1. Schritt zur Besserung – deine Dozenten wissen sicher alle, dass du dich gut machst.
Du wirst auch deine Prüfungen gebacken kriegen, ganz bestimmt! <3
Anne says
Hallo Chrissi,
das klingt nach einem absoluten Albtraum. Die meisten kreativen Köpfe würden danach für immer wieder aufgeben. Deinen Mut über diese Erfahrung zu schreiben, finde ich mehr als bewundernswert und ich glaube es ist genau der richtige Schritt damit abzuschließen und nach vorne zu blicken.
Mehr auf sein Bauchgefühl zu hören ist ein toller Tipp von dir und wird oft unterschätzt. Man wird eben in der Geschäftswelt dazu angehalten rational zu denken. Für das eigene Gefühl bleibt dabei oft kein Platz. Das ist sehr schade, da unser Gefühl unser innerer Wegweiser ist und uns manchmal vor solchen schrecklichen und zugleich prägenden Erfahrungen bewahren würde.
Ich wünsche dir weiterhin so viel Mut und freue mich mehr von dir zu lesen!
Viele Grüße
Chrissi says
Vielen Dank für deinen Kommentar, Anne!
Besonders toll finde ich deinen Satz “Für das eigene Gefühl bleibt dabei oft kein Platz. Das ist sehr schade, da unser Gefühl unser innerer Wegweiser ist” – genau so ist es nämlich. Ich glaube, auf unser inneres Gefühl zu hören fällt uns allen extrem schwer, leider.
Doch genauso glaube ich, dass man als kreativer Mensch auch lernt, nicht aufzugeben. ^^
Jolly says
Danke dir erstmals für deine tollen Kommentare bei mir <3 du glaubst kaum, wie sehr ich mich jedesmal freue!
Ich hab deine Artikel immer mitverfolgt, kam bisher aber leider nie richtig zum kommentieren – so weit zurück wollte ich nicht, aber… einfach nur wow.
Ich verstehe genau wie du dich dort gefühlt haben musst. Dein Wissen ihnen nicht gerecht werden zu können, aber der Wille das alles dennoch durchzuziehen. Ist ja so schon sehr schwer gleich eine ganze Firma als Kunde zu gewinnen.
So extrem war ich noch nie in einer Situation. Aber ich denke, jeder von uns muss diese eine Aufgabe bestehen und NEIN sagen lernen. Jeder hatte doch mal für etwas nicht den Mut und hat eine Sache aufgrund einer falschen Tatsache durchgezogen. Genau solche Situationen zeigen einem, wo die Grenzen sind und die Konsequenzen. Im Nachhinein ist man eben schlauer – wie du sagtest, ab jetzt suchst du dir deine eigenen Kunden aus. Es ist ein Lernprozess. Ich bin echt unheimlich froh, dass du diesen gemeistert hast und nicht deine ganze Internetpräsenz gelöscht hast! Und ich bin überzeugt, dass dein Weg nun immer mehr der richtige ist!
Katjana says
Chrissi, ich ziehe meinen Hut, aber ich denke ich hätte genauso wie du gehandelt und einfach zu allem Ja gesagt. Aber ich denke, wenn man solche Erfahrungen, auch wenn sie hart sind, nicht früh genug lernt, entwickelt man sich in eine Richtung, die wahrscheinlich nichts fürs Leben ist. Sowas ist mir “nur” beim Nachhilfeunterricht passiert, dass ich mich klar überschätzt habe. Vielleicht darf man beide Situation nicht ganz vergleichen, aber ich kann nachvollziehen, wie du dich gefühlt haben muss.
Solang man Positives aus sowas ziehen kann, ist es auch was Positives mit einen bittersüßen Nachgeschmack.
Es ist shon viel zu spät v.v ich hoffe mein Kommentar kommt so an wie ich es möchte (also positiv) 😉
Liebe Grüße
Katjana
Chrissi says
Danke für deinen lieben Kommentar, der absolut richtig bei mir ankam, Katjana! ^^
Da fühlt man sich gleich besser, wenn man sieht, dass Andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Selbst wenn es bei dir nur der Nachhilfeunterricht war – sowas ist immer ein richtig mieses Gefühl.
“Positiv mit bittersüßem Nachgeschmack” trifft es wirklich gut!